Arthrex Synergy Insufflation FM134 Instructions D'utilisation page 77

Insufflateur pour la laparoscopie
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  • FRANÇAIS, page 141
Allgemeine Information
GEFAHR!
Reinigung des Gerätes
Das Gerät darf nicht sterilisiert werden.
GEFAHR!
DE
Ersatzgeräte und Zubehör
Halten Sie in unmittelbarer Reichweite ein Ersatzgerät und Ersatzzubehör bereit,
um die Operation bei Ausfall dieses Gerätes oder des Zubehörs sicher beenden zu
können.
GEFAHR!
Gerätedefekt
Verwenden Sie das Gerät nicht, wenn ein vermuteter oder bestätigter Geräte-
defekt vorliegt. Sichern Sie das Gerät vor einer weiteren Verwendung bis zur
Überprüfung durch den autorisierten Servicetechniker.
GEFAHR!
Patientenlagerung
Lagern Sie den Patienten tiefer als das Gerät, um das Einlaufen von Körperflüs-
sigkeiten in den Insufflationsschlauch zu verhindern. Bei intraoperativer Umla-
gerung des Patienten kann sich der Istdruck erhöhen und Flüssigkeit in den
Insufflationsschlauch gelangen. Ziehen Sie dann sofort den Insufflations-
schlauch ab. Wenn Sie den Patienten in eine seitliche Position umlagern, kann
das innere Gewebe eine Blockierung des Insufflationskanals bewirken. Insufflie-
ren Sie immer über die nach oben gewandte Seite.
GEFAHR!
Insufflationsschlauch abziehen
Ziehen Sie den Insufflationsschlauch nach Beenden der Operation und vor dem
Ausschalten des Gerätes ab, um den Rückfluss von Körperflüssigkeiten zu ver-
hindern. Beim intraoperativen Gasflaschenwechsel und/oder dem Stoppen des
Gasflusses kann Flüssigkeit in den Insufflationsschlauch gelangen. Ziehen Sie
dann sofort den Insufflationsschlauch an dem Trokar oder an dem Gerät ab.
GEFAHR!
Rückfluss
Körpersekrete oder kontaminiertes Gas können über den Insufflationsschlauch
in das Gerät eindringen, wenn
• kein Filter verwendet wird,
• der Istdruck über dem Solldruck liegt oder
• das automatische Ablassventil aktiviert ist.
GEFAHR!
Gasfluss
Ein hoher Gasfluss kann auf Leckagen innerhalb der Operationsvorrichtung oder
des Instrumentes hinweisen. Das kann eine falsche Istdruck-Messung zur Folge
haben, woraus sich eine Gefährdung des Patienten ergeben kann. Kontrollieren
Sie deshalb im Falle eines ununterbrochenen Gasflusses umgehend Gerät,
Schlauch und Instrumente. Chirurgische Anwendungen sollten mit einem Gas-
fluss von 4-10 l/min ausgeführt werden. Für diagnostische Zwecke wird ein noch
niedrigerer Gasfluss empfohlen. Es wird empfohlen Endoskopien mit möglichst
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