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First Green Industries MiniZ400 Instructions D'utilisation Et D'entretien page 58

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WARTUNGSINTERVALLE NACH MH
INSPEKTIONS- UND WARTUNGSMASSNAHMEN
10
50
250
500
- Undichtigkeiten
- Schläuche, Aggregate
- Arbeitsausrüstung
1
Allgemeine Inspektion der Maschine
10
- Befestigung von Teilen
- Raupenbänder
- Geräte
2
Hydraulik
Ölstand prüfen - nachfüllen
3
Arbeitsausrüstung
Bolzen schmieren
Elektrolytstand prüfen – destilliertes Wasser
4
Batterie
nachfüllen
Scharniere, Schlösser usw. mit einem
5
Lader
Öler schmieren
6
Raupenbänder
Prüfung und Wartung der Raupenbänder
50
7
Feststellbremse
Prüfung der Wirksamkeit
8
Fahrgetriebe
Ölwechsel
50
9
Hydraulik
Ölwechsel
1500
10
Elektrische Installation
Prüfung
500
11
Lader
Undichtigkeiten entfernen
12
Lader und Motor
Schraubverbindungen prüfen und festziehen
500
13
Hydraulik
Hydraulikölfilter wechseln
50
Zustand des Auslegers und des Schnellwechs-
14
Arbeitsausrüstung
500
lers prüfen (Schweißnähte, Verformung)
Hinweis
!
Erläuterung der Symbole in der Tabelle:
– „SERVICE" Inspektions- und Wartungsarbeiten sind von einem Fachmann durchzuführen
– Inspektions- und Wartungsarbeiten werden vom Kunden selbst durchgeführt
114
17.2. VERGLEICHSTABELLEN FÜR ÖLE UND SCHMIERFETTE
17.2.1 HYDRAULIKBEHÄLTER
SLOVNAFT
- HV 46, HV 32, HV 68
1 000
1 500
SHELL
- TELLUS 32
MOBIL
- DTE 25, DTE 15M, SHC 525
BP
- ENERGOL HLP 32
CASTROL
- Castrol TQ
ESSO
- Esso ATF 55 Typ A, Esso Nuto H 46, Esso Univis N 46
RUSKO
- Hydrauliköl AMG-30 (-14 bis 80 °C), AMG-10 (unter -12°C)
SRN
- Hydrauliköl WA 24 HLP 36
17.2.2. FAHRGETRIEBE
ENI BLASIA 150
PARAMO CLP 150
17.2.3. ALLE FETTSCHMIERSTELLEN
SLOVNAFT
- Schmierfett A 00
SHELL
- Mitilus Grease A, Retinax A
MOBIL
- Mobilgrease MP, Mobilgrease special
BP
- Energrease GP-36
CASTROL
- Imprevia GSL
RUSKO
- Schmierfett US-1
SRN
- Schmierfett SWC 423
17.3. BESCHREIBUNG DER WARTUNGSMASSNAHMEN
17.3.1. ÖL IM HYDRAULIKSYSTEM WECHSELN
Lassen Sie das Öl ab, indem Sie den Stopfen am unteren Rand des Hydrauliktanks abschrauben.
Achten Sie beim Ölwechsel auf maximale Sauberkeit. Füllen Sie das Öl über einen Filter mit einem Wirkungsgrad von 10
µm. Der korrekte Ölstand wird durch den Ölstandanzeiger am Behälter bestimmt. Bewegen Sie die Arbeitsausrüstung, um
das gesamte System mit Öl zu füllen. Befüllen Sie den Behälter erneut mit Öl bis zur halben Höhe des Ölstandanzeigers.
Um die Lebensdauer der Aggregate des Laders zu verlängern, entnehmen Sie alle 1000 Mh eine 0,5-Liter-Hydrauliköl-
probe. Entnehmen Sie die Probe in einen sauberen Glasbehälter, wenn das Öl auf ca. 50 °C erhitzt wurde. Wenn das
entnommene Öl im Vergleich zum neuen Öl verdickt und verschmutzt ist, muss es gewechselt oder die Wechselintervalle
verkürzt werden. Verwenden Sie nur das in der Betriebs- und Wartungsanleitung der Maschine angegebene Öl! Wechseln
Sie immer den Hydraulikölfilter, wenn Sie das Öl wechseln.
17.3.2. WARTUNG VON HYDRAULIKZYLINDERN
Stellen Sie während des Betriebs sicher, dass die Lager der Hängeösen der Zylinderhalterung ausreichend geschmiert
sind und der Ölabstreifring am Zylinderverschluss Schmutz von der Kolbenstange über den gesamten Hubbereich ab-
streift. Im Falle einer Undichtigkeit muss er ausgetauscht werden, um eine Beschädigung der Manschette und eine nach-
folgende Ölleckage um die Kolbenstange zu vermeiden.
17.3.3. RAUPENBÄNDER PRÜFEN UND SPANNEN
Achten Sie während des Betriebs regelmäßig auf den Zustand (Abnutzung, Spannung) der Raupenbänder. Ersetzen Sie
beschädigte Bänder rechtzeitig. Gehen Sie beim Spannen vorsichtig vor und beachten Sie den vorgeschriebenen Span-
nungswert.
17.3.4. LAUFRÄDER PRÜFEN UND NACHZIEHEN
Überprüfen Sie das Anziehen der Radschrauben gemäß dem Inspektions- und Wartungsplan der Maschine. Das Anzugs-
moment beträgt 100 Nm.
17.3.5. ÖL IN GETRIEBEN WECHSELN
1.
Schalten Sie die Maschine ein und fahren Sie, um das Öl aufzuwärmen. Eine kurze Fahrt erhöht die Öltemperatur.
Sobald das Öl ausreichend aufgewärmt ist, ist es flexibler und leichter abzulassen.
2. Finden Sie die Ablassschraube an der Seite des Getriebes. Drehen Sie das Getriebe so, dass der Ablassstopfen
nach unten zeigt.
3. Entfernen Sie die Ablassschraube und lassen Sie das Öl in den vorbereiteten Behälter ablaufen. 4-5 Minuten sollten
ausreichen, um das alte Öl vollständig abzulassen.Wiederholen Sie den Vorgang auch für andere Getriebe.
4. Überprüfen Sie, dass die Ablassschraube nicht beschädigt ist, und schrauben Sie sie wieder fest. Vermeiden Sie das
Überziehen.
5. Lösen Sie den Füllverschluss an der Seite des Getriebes und füllen Sie mit dem Trichter Öl nach. 0,4 Liter Öl sind erfor-
derlich, um den erforderlichen Füllstand zu erreichen.Ziehen Sie den Füllverschluss korrekt und fest an. Wiederholen
Sie den Vorgang auch für andere Getriebe.
6. Anschließend entsorgen Sie das alte Öl ordnungsgemäß. Verwenden Sie einen verschließbaren Behälter und bringen
Sie das alte Öl an den vorgesehenen. Ort, eine Sammelstelle oder eine Deponie.
17.3.6. WARTUNG DER ELEKTRISCHEN AUSRÜSTUNG DES LADERS
!
Hinweis
Für eine ordnungsgemäße Funktion der gesamten elektrischen Ausrüstung sind richtig aufgela-
dene und behandelte Batterien von größter Bedeutung.
Passen Sie den richtigen Elektrolytstand an, indem Sie bei jedem Aufladen destilliertes Wasser
nachfüllen.
Hinweis
Trennen Sie die Batterie am Ende der Arbeit/der Fahrt und immer dann, wenn der Lader längere
Zeit außer Betrieb ist, indem Sie den Stecker abziehen. Die Batterie muss auch getrennt werden,
!
wenn Teile der elektrischen Ausrüstung repariert oder ausgetauscht werden. Dies verhindert
einen Kurzschluss in der Stromleitung während der Installation. Die Batteriewartung umfasst das
Reinigen der Klemmen, das Nachfüllen von destilliertem Wasser und das Aufladen. Halten Sie die
Batterien bei niedrigeren Lufttemperaturen ausreichend aufgeladen, da sie sonst nicht frostbe-
ständig sind und gefrieren können.
Wenn Sie die Batterie längere Zeit nicht benutzen, müssen Sie sie nach 4-6 Wochen aufladen
und behandeln. Reinigen Sie die Batterieklemmen von Ablagerungen mit heißem Wasser und
fetten Sie sie leicht ein. Die Lebensdauer von Batterien ist umso länger, je öfter sie arbeiten, d.h.
sie werden abwechselnd entladen und aufgeladen.
115

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