Vascular Restorer CoCr Instructions D'utilisation page 42

Système d'endoprothèse périphérique
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therapies for living
sung füllen. Luft, wie vom Gerätehersteller angegeben, ablassen.
• Der Dreiweghahn mit der Verlängerungsleitung verbinden, und diese mit dem Seitenport des
Luer-Anschlusses am Einführsystem. Die Spritze mit dem Dreiweghahn verbinden. Die Inflati-
onspumpe kann eventuell ohne Verlängerungsleitung mit dem Dreiweghahn verbindet werden.
• Den Katheter auf eine ebene, horizontale Oberfläche bringen.
• Bei geöffnetem Dreiweghahn — so dass die Luft aus dem Katheter in die Spritze/Inflationspumpe
strömt — einen negativen Überdruck in der Spritze induzieren, wobei der Kolben für mindestens 30
s zurückzuziehen ist, bis die ganze Luft aus dem Gerät kommt. Es wird empfohlen, dass die Spritze
senkrecht steht.
VORSICHT: Sollten Luftbläschen nach 30 Sekunden negativen Unterdrucks immer noch vom Katheter
in die Spritze strömen, ist dies ein klares Zeichen dafür, dass der Ballonkatheter Lecks hat oder gebro-
chen ist, bzw. dass die Verbindung zwischen Spritze und Dreiweghahn undicht ist. Sind noch Blasen
nach Überprüfung der Verbindungen festzustellen, so darf das Gerät nicht verwenden werden. Es ist an
den Hersteller bzw. den Vertreiber zur Inspektion zurückzuliefern.
• Den Kolben in seine ursprüngliche Stellung zurückbringen, so dass das Kontrastmittel in das Ka-
theterlumen fließen kann.
VORSICHT: Keinen positiven Überdruck ausüben, denn dies könnte zu einer Ballondilatation und der
vorzeitigen Entfaltung des Stents führen.
• Die Prozedur wiederholen. Den Dreiweghahn nach Beendigung dieser schließen, um der Luftstrom
durch den Ballon zu stoppen.
- Die mit einem Drittel der Mischung (1:1) aus Kontrastmittel und Kochsalzlösung gefüllte (entsprechend
abgeblasene) Inflationspumpe mit dem Dreiweghahn und der Verlängerungsleitung (falls sie nicht ver-
bunden worden war) verbinden. Keinen Druck ausüben, da dies den Stent verdrängen könnte.
7.3 Implantationstechnik
Schritte zur Vorbereitung
- Die Einführschleuse unter Befolgung der Anweisungen des Herstellers einführen.
- Den Führungsdraht mit heparinisierter steriler Kochsalzlösung spülen. Nicht mit Gaze trocknen.
- Den Führungsdraht in das Hämostaseventil der Einführschleuse nach den Anweisungen des Herstel-
lers einbringen. Den Führungsdraht unter Durchleuchtung durch das Innere des Gefäßes schieben, bis
er sich durch die Läsion hindurch erstreckt hat.
Implantationstechnik
Bei engen, verkalkten und stark gewundenen Läsionen, die die Einbringung des Stents behindern könnten,
ist eine Vordilatation mittels eines Dilatationsballons in Betracht zu ziehen. Hierzu sind den Anweisungen
des Ballonkatheter-Herstellers zu folgen. Anschließend führt man die Stentimplantation durch.
- Das proximale Ende des Führungsdrahts in die distale Spitze des Einführsystems einbringen, bis der
Draht aus dem Luer-Anschluss des Einführsystems austritt.
- Das Stentsystem vorsichtig unter Durchleuchtung durch die Einführschleuse einbringen. Dann ist un-
ter Durchleuchtung sicherzustellen, dass der Stent die röntgendichten Markierungen am Ballon nicht
überschritten hat. Sonst sind das System und die Einfuhrschleuse als eine Einheit entsprechend den
in dieser Broschüre angegebenen Vorsichtsmaßnamen zu entfernen.
- Das Stentsystem vorsichtig unter Durchleuchtung entlang des Führungsdrahts bis zum Zielbereich
vorschieben. Sicherstellen, dass der Führungsdraht aus der Spitze des Einführsystems austritt.
- Den Stent innerhalb der Läsion platzieren; hierzu sind die röntgendichten Markierungen auf beiden Seiten
der Läsion zu positionieren. Vor Entfaltung des Stents stellen Sie mittels hochauflösender Durchleuch-
tung sicher, dass er weder beschädigt noch beim Vorschieben bewegt wurde, sonst müssen Sie das
System entsprechend den Vorsichtsmaßnahmen entfernen, die in dieser Broschüre angegebenen sind.
- Das Stenteinführsystem mithilfe der Inflationspumpe langsam mit Niederdruck inflatieren. Den Druck
solange aufrechterhalten, bis es beobachtet wird, dass sich der Ballon am proximalen und distalen
Ende des Stents aufbläst. Den Druck weiter ausüben, bis der auf der Dehnbarkeitskuve angegebene
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GEBRAUCHSHINWEISE
Kobalt-Chrom-PERIPHERES STENTSYSTEM
restorer

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