Dräger REGARD 3000 Mode D'emploi page 46

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de
Betrieb
angeschlossenem Transmitter) gesetzt werden. Der Absolutwert der unteren
Grenze des Fangbereichs darf nicht größer als das Doppelte des
Messbereichsanfangs sein.
– Bei Verwendung der Module 4-20 mA Input / HART 2/4 Ch nach EN 50104
(Sauerstoff) muss bei aktiviertem Fangbereich der Fangbereichswert auf
0 %Vol.- oder 20,9 %Vol.- gesetzt werden und die obere und untere Grenze des
Fangbereichs dürfen max. 2 % des Messbereichsendwerts betragen.
Der Parameter Messb.unterschreitung min. darf nicht unter 3,2 mA eingestellt
werden.
Der Parameter Messbereich ([min|max] Schrittweite) muss auf 0,1 oder einen
kleineren Wert eingestellt werden.
– Bei Verwendung der Module 4-20 mA Input / HART 2/4 Ch muss der HART
fähige Transmitter für eine HART
sein. Die aktuell unterstützten Dräger-Transmitter sind für eine HART
Kommunikation im Messbetrieb zugelassen. Für nicht HART
Transmitter bedeutet es keine Einschränkung.
– Bei Eingangskanälen zur Messung von brennbaren oder toxischen Gasen oder
von Sauerstoff nach BVS 21 ATEX G 001 X oder PFG 21 G 002 X muss der
Parameter Messbereich min. auf 0 eingestellt werden.
– Wird ein Transmitter mit einem Wärmetönungssensor eingesetzt, so ist die
Funktion Messb.überschreitung selbsth. im REGARD 3000 Eingangskanal
oder im Transmitter zu aktivieren. Für weitere Informationen siehe:
„Parametermenü Quittierung Messbereichsüberschreitung", Seite 66. Dräger
empfiehlt, diese Einstellung generell für alle Anwendungen vorzunehmen.
– Bei der Konfiguration von REGARD 3000 muss auch bei der Verwendung der
Assistentenfunktion überprüft werden, ob die geänderten
Konfigurationsparameter korrekt sind. Dies ist durch die Eingabe des
Autorisierungscodes zum Abschluss des Konfigurationsvorgangs zu bestätigen.
Die Verantwortung für die REGARD 3000 Systemkonfiguration liegt beim
Betreiber.
– Für den Alarm mit der höchsten sicherheitsgerichteten Bedeutung sind nur die
Quittierungsarten LNAK und LPAK zulässig. Für weitere Informationen siehe:
„Alarmbestätigungs-Modes", Seite 43.
Bei mehreren Ausgängen für den höchsten Alarm sind Abweichungen (z. B. für
akustische Alarmgeber) zulässig.
– Relaisausgänge für sicherheitsrelevante Schalthandlungen müssen so
konfiguriert werden, dass sie bei vorliegender Alarmbedingung nicht
zurückgesetzt werden können.
– Für Anlagen im Bereich der funktionalen Sicherheit das REGARD 3000 Safety
Manual beachten. Das REGARD 3000 Safety Manual kann von Dräger
ServiceConnect
werden.
– Sicherheitsgerichtete Schalthandlungen dürfen nur über die
REGARD 3000/7000 Relaisausgänge ausgelöst werden.
– Alle Bedienelemente einschließlich Digitaleingängen und Modbus-Eingängen
sind gegen Fehlbedienung und unbefugten Zugriff zu schützen.
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®
-Kommunikation im Messbetrieb zugelassen
®
(https://www.serviceconnect.draeger.com) heruntergeladen
Gebrauchsanweisung
®
-
®
-
®
-fähige
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REGARD 3000

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