Anschluss Der Pumpe - Krick ro marin Dusseldorf Mode D'emploi

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der Kabel zeigen zueinander. (Fahrakkus herausnehmen). Setzen Sie die komplette RC-Einheit ins Boot ein
und verkleben Sie sie.
Jetzt lassen sich die endgültigen Längen aller Kabelverbindungen festlegen und die entsprechenden Stecker für
den Anschluss am Empfänger anpassen. Bemessen Sie die Kabel nicht zu knapp, damit immer etwas
Spielraum bleibt. Besonders gilt das für die Kabelverbindungen zur Kabine. Sie müssen so lang sein, dass die
Kabine abgenommen werden kann. Alle Kabelverbindungen müssen bei abgenommener Kabine bequem lösbar
sein. Die Servoanschlüsse für die Monitore B und C sind direkt am Empfänger zu lösen.
Entsprechende Verlängerungskabel für die Servos sind vorzusehen.
Eine Einbaumöglichkeit für den Empfängerschalter (286) samt Verlängerung für das Betätigen bei aufgesetzter
Kabine ist im Plan gezeigt.
Auf den Betätigungshebel (308) (Ø 2mm MS-Draht) wird die Hülse (72) aufgeschoben. Draht nach Plan biegen
und in der Bohrung des Empfängerschalters einhängen. Hülse am Deck verkleben. Für den Betätigungshebel
ist eine in der Kabine entsprechende Aussparung einzuteilen. So ist die RC-Anlage ein und auszuschalten,
ohne dass die Kabine abgenommen werden muss.
Die Antennenleitung des Empfängers muss entsprechend der jeweiligen Beschreibung des Empfängers verlegt
werden.

Anschluss der Pumpe

Aus dem Saugrohr (23) wird der Dichtstopfen (24) herausgezogen. Auf den Ansaugstutzen „B" der Pumpe wird
der Ø 8 mm Saugschlauch (309) aufgeschoben. Die Länge ist so zu bemessen, dass er knickfrei zum Saugrohr
geführt werden kann. Den Schlauch mindestens 15 mm über das Saugrohr schieben, damit ein späteres
Abrutschen ausgeschlossen ist. Das Aufschieben wird einfacher, wenn der Anschluss vorher etwas
angefeuchtet wird. Nun den Druckschlauch (310) auf den Pumpenanschluss „D" schieben. Schlauch auf ca.
600 mm ablängen. Druckschlauch (310) und Schlauch (Mo15) des Monitors „A" mittels Zwischenstück (311)
verbinden. (Im Bedarfsfall kann der Schlauch Mo15 vom Zwischenstück abgeschoben werden).
Verbinden Sie die Schläuche Ø 5,5 mm der Monitore „B" und „C" mit dem Y-Stück (312). Das T-Stück (313)
wird an passender Stelle in den durchtrennten Druckschlauch (310) eingesetzt. Den Verbindungsschlauch (314)
zwischen T-Stück und Y-Stück stecken. Der Schlauch (314) ist längenmäßig so zu bemessen dass die Kabine
einwandfrei abgenommen werden kann. Das T-Stück ist unterhalb des Decks so mit Doppelklebeband zu
fixieren, dass alle Schläuche (bei aufgesetzter Kabine) knickfrei liegen.
Um ein unbeabsichtigtes Abrutschen der Schläuche während des Betriebs zu vermeiden, wird empfohlen, diese
jeweils an den Anschlüssen mit Takelgarn zu umwickeln. Die Enden des gespannten Garns werden verknotet.
Mit dem Anbringen der Flaggen (315) und (316) und den selbstklebenden Schriftzügen (317) sind die Arbeiten
am Modell beendet.
Funktionskontrollen
Zur Endkontrolle vor der Jungfernfahrt sind alle geladenen Akkus einzulegen und anzuschließen.
Das vollständig ausgerüstete Boot wird in die Badewanne gesetzt. Prüfen Sie, ob das Boot bis zur Wasserlinie
eintaucht und nicht krängt. Notwendige Korrekturen sind durch Verschieben der Akkus oder durch Bleizugabe
vorzunehmen.
Beobachten Sie nach einiger Zeit (ca. 1/2 h), ob an irgendeiner Stelle Wasser in das Boot eindringt. Eine
eventuelle Leckstelle ist zu beseitigen. Der Reihe nach ist jede einzelne Funktion Ihres Modells mit
eingeschalteter Fernsteueranlage zu kontrollieren.
Achtung:
Boot in der Wanne gut festhalten, bevor die Fahrmotoren langsam angefahren werden.
Sollten die Motoren falsch herum drehen, so sind die Motorkabel direkt am Regler umzustecken. Eine
Erprobung der Feuerlöschpumpe sollte nicht in der Wohnung vorgenommen werden.
Damit steht der Jungfernfahrt Ihres Feuerlöschboots „DÜSSELDORF" nichts mehr im Wege
Romarin wünscht Ihnen gute Fahrt
© Klaus Krick Modelltechnik, Knittlingen, Germany
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