Krick ro marin Dusseldorf Mode D'emploi page 22

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Mast:
Die beiden Masthälften (155) werden zusammengeklebt und nach Plan verschliffen. In der Rückseite kann eine
feine Rille eingearbeitet werden, in der später die Kabel für die Lampen verlegt werden. Den Holzmast
grundieren. Der Fußrahmen (156), das kleine Lampenbord (157) und das große Lampenbord (158), sowie die
Antennenhalterung (159) austrennen und verschleifen.
Die Antennenrah (160) aus Ø 1,5 mm MS-Draht biegen. Die Teile (158), (159) und (160) auf eine Plastikfolie
legen und nach Plan verkleben (Sekundenkleber). Den Fußrahmen und die Lampenborde am Mast anpassen
und verkleben. An der Mastspitze die Ø 3,5 mm Bohrung für den Blaulichtsockel (161) anbringen und Sockel
einsetzen.
Der komplette Mast wird jetzt auf dem Kabinendach ausgerichtet und mit 2 Schrauben Ø 2,2 x 6,5 mm (110)
gemäß Plan probeweise montiert. Glühbirnchen (162) vorbereiten. Bei Bedarf die Anschlussdrähtchen im
Sichtbereich mit entsprechend abgelängte Zwillingslitze (163) (Querschnitt 2 x 0,07 mm²) verlängern. Die
blanken Drähtchen und die Lötstellen mit Lack oder Schrumpfschlauch isolieren. Die Glühbirnchen (162) für
Blaulicht (164) und Positionslampen (165) am Mast einsetzen und mit UHU hart Kleber sichern. Das Blaulicht
wird später in der Kabine mit dem Blinker oder Blitzer Elektronikbaustein (166) verbunden. Hier empfiehlt es
sich an die Litzen Ø 0,07 mm² eine BEC Buchse mit Kabel anzulöten, die dann direkt ins Modul (166)
eingesteckt werden kann.
Nur die Lampen die gemeinsam leuchten sollen parallel schalten und später in der Kabine mit den übrigen
Lampen verdrahten.
Sind die Leitungen an der Hinterkante des Mastes sauber verlegt und angeklebt, so werden die Glühbirnchen
mit Klebeband abgedeckt; der Mast wird lackiert. Die UKW-Antenne aus MS-Draht Ø 1 x 50 mm und dem
Rohrniet (167) zusammenlöten. Die Lampen und die UKW-Antenne an den damit fertiggestellten Mast kleben.
Typhon, Scheinwerfer, Lautsprecher
Für das Typhon (168) wird aus einem Sperrholzklötzchen der Sockel (169) so geformt, dass der Schalltrichter
waagerecht steht. Sockel auf das Kabinendach kleben, Typhon später aufkleben
Scheinwerfer und Lautsprecher werden zu einer Einheit montiert und können horizontal schwenkbar ausgeführt
werden. Im Scheinwerfer eine 6 V-Präzisionslampe (162) einsetzen. Der Lautsprecherhalter (171) wird Ø
2,5 mm, das Scheinwerfergehäuse Ø 1,8 mm durchbohrt. Mit der Blechschraube (172) (Ø 2,2 x 6,5 mm)
werden die Teile verschraubt.
Den Lautsprecher (173) in die Öse des Halters stecken und verkleben. In den Scheinwerferhalter (174)
Schwenkachse (175) einstecken und verkleben. Den Lampenanschluss durch die Achse nach unten führen. An
der entsprechenden Stelle das Kabinendach und die Decke senkrecht Ø 3 mm durchbohren, und die Einheit mit
Abstandshalter (82) einstecken. Das Schwenken der Lautsprecher-Scheinwerfer-Einheit geschieht mit einem
Exzenter. Den Exzenterhebel (176) mit 7/3 Stellring (177) und Madenschraube (M 3 x 6) (117) versehen. Hebel
nach Plan beschneiden und in der mittleren Bohrung eine M 2 x 10 Lagerschraube (128) mit Mutter (112)
befestigen. Den Hebel auf die Schwenkachse stecken und leicht anziehen. Der 1000:1 untersetzte, entstörte
und mit etwa 300 mm Kabel versehene Kleinstgetriebemotor (178) wird mit M 1,6 Schrauben auf die ABS-
Motorplatte (179) geschraubt. Die Platte mit zwei Ø 2,2 x 6,5 mm Blechschrauben (129) auf die 5 x 15 x 20 mm
Lagerböcke (180) schrauben. Die ganze Einheit nach Plan unter die Kabinendecke kleben. Jetzt den Abstand
zwischen Schwenkachse und Motorwelle ausmessen. Das Exzentergestänge (181) aus MS-Rohr und 2
Augbolzen (182) muss auf diese Länge eingestellt und verlötet werden. Die Augbolzen (182) sind auf Ø 2 mm
aufzubohren und die Verdickung abzuflachen. Der Antriebshebel wird aus einem 7/3 Stellring (183) mit M 3 x 3
Madenschraube (101), einem Augbolzen (182) und einer M 2 x 10 Schraube (128) nach Zeichnung
zusammengelötet. Es empfiehlt sich, in den Stellring eine kleine Rille einzufeilen, dann lässt sich der Augbolzen
besser verlöten. Der Schraubenkopf ist ebenfalls festzulöten. Nun den Antriebshebel so auf den Motor setzen,
dass die Madenschraube in der Abflachung der Motorwelle fasst. Das Exzentergestänge (181) am
Antriebshebel und Exzenterhebel einhängen und mit jeweils 2 Muttern (112) so kontern, dass sich alles leicht
bewegt. Lautsprecher-Scheinwerfer-Einheit bis nach erfolgter Lackierung ausbauen.
Radar
Für den Geräteschaft (184) aus Ø 8 mm Ms-Rohr ein entsprechendes Loch senkrecht durch Kabinendach und
Decke bohren und Schaft einsetzen. Danach den 6 V Kleinstgetriebemotor (185) (400:1) wie schon beschrieben
auf die Motorplatte (186) schrauben. Zwei 8 x 5 x 35 Sperrholzblöckchen (187) aufeinander kleben, an Teil
(186) verschrauben. Die entstörte und mit Kabeln versehene komplette Einheit genau mittig unter dem
Geräteschaft an die Decke kleben. Als Kupplung (188), zwischen Motor und Radarwelle (189) (Ø 2 mm MS-
Draht) dient ein Stückchen Gummischlauch. Die Welle auf Überlänge zuschneiden, den Schlauch aufschieben
und auf die Motorwelle stecken. Die Welle dann etwa 5 mm über die Oberkante des fertigen Geräteschaftes
markieren, herausnehmen und absägen. Den Radarkopf aus dem Rohrstück (190) und den Laserteilen (190a +
190b + 190c + 190b). Den Radarkopf gegebenenfalls etwas aufbohren damit die 2 mm Welle frei drehen kann.
Der Radarreflektor 191 wird nach Plan gefeilt, geschliffen und lackiert und mit einer Bohrung für die Welle
versehen. Danach auf der Welle verkleben. Nach Lackieren der Kabine das ganze Radargerät auf die
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© Klaus Krick Modelltechnik, Knittlingen, Germany
Stand 08/2022

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