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Xylem GOULDS LNE Manuel D'installation, D'utilisation Et D'entretien page 38

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  • FRANÇAIS, page 22
de - Übersetzung vom Original
• Verwenden Sie weite Bögen und vermeiden Sie
Kniestücke mit hohem Durchflusswiderstand.
• In der Ansaugleitung und der Auslassleitung (hin-
ter dem Rückschlagventil) sind ausreichend di-
mensionierte Auf-/Zu-Ventile zur Regelung der
Pumpenkapazität sowie zur Inspektion und War-
tung der Pumpe installiert.
• In der Auslassleitung (hinter dem Rückschlag-
ventil) ist ein ausreichend dimensioniertes
Auf-/Zu-Ventil zur Regelung der Pumpenkapazi-
tät sowie zur Inspektion und Wartung der Pumpe
installiert.
• In der Auslassleitung ist ein Rückschlagventil in-
stalliert, um bei abgeschalteter Pumpe einen
Rücklauf in die Pumpe zu verhindern.
WARNUNG:
Drosseln Sie den Pumpendurchfluss
durch Schließen des Auf-/Zu-Ventils auf
der Auslassseite nicht länger als einige
wenige Sekunden. Wenn die Pumpe für
mehr als einige Sekunden mit geschlos-
sener Auslassseite betrieben werden
soll, muss ein Bypass-Kreis installiert
sein, um ein Überhitzen des Mediums in
der Pumpe zu verhindern.
4.2 Anforderungen an die elektrische
Versorgung
• Vor Ort geltende Vorschriften haben vor den hier
angegebenen Voraussetzungen Vorrang.
• Beachten Sie bei Brandbekämpfungssystemen
(Hydranten und/oder Sprinkler) weiterhin die vor
Ort geltenden Vorschriften.
Checkliste für den elektrischen Anschluss
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen er-
füllt werden:
• Alle elektrischen Leitungen sind gegen hohe
Temperaturen, Vibrationen und mechanische Be-
schädigung geschützt.
• In den Stromversorgungsleitungen sind folgende
Komponenten vorzusehen:
• Eine Sicherung gegen Kurzschlüsse
• Ein Trennschalter für die Netzversorgung mit
einem Kontaktabstand von mindestens 3 mm
Die Bedienfeld-Checkliste
HINWEIS:
Das Bedienfeld muss den elektrischen Kennwerten
der Pumpe entsprechen. Ungeeignete Kombinatio-
nen können dazu führen, dass Schutzfunktionen für
den Motor nicht mehr wirksam sind.
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen er-
füllt werden:
• Das Bedienfeld muss den Motor gegen Überlast
und Kurzschluss schützen.
• Installieren Sie einen geeigneten Überlastschutz
(Thermorelais oder Motorschutzschalter).
7
aM-Sicherungen (Motorstart), oder thermomagnetischer Schalter Kurve C und Icn ≥ 4,5 kA oder vergleichbare Schutzvor-
richtung.
8
Thermorelais als Überlastschutz mit Betriebsklasse 10 A + aM-Sicherung (Motorstart) oder thermomagnetischer Schalter
mit Betriebsklasse 10 A.
38
Pumpentyp
Elektrische Standard-
Pumpe, einphasige
Versorgung ≤ 2,2 kW
Dreiphasige elektrische
8
Pumpe
• Die Schalttafel muss mit einem Schutzsystem
gegen Trockenlauf ausgestattet sein, an das
Druckschalter, Schwimmerschalter, Sensoren
oder andere geeignete Vorrichtungen ange-
schlossen sind.
• Wenn Thermorelais verwendet werden, werden
Relais empfohlen, die auf Phasenfehler anspre-
chen.
Die Motor-Checkliste
WARNUNG:
• Lesen Sie die Betriebsanweisungen
und stellen Sie sicher, dass eine ge-
eignete Schutzvorrichtung vorhanden
ist, falls ein anderer Motor als der
Standardmotor verwendet wird.
• Wenn der Motor mit automatischen
thermischem Überlastschützen aus-
gestattet ist, beachten Sie die Gefahr,
dass der Motor nach einer Überlas-
tung wieder unerwartet anlaufen
kann. Verwenden Sie derartige Moto-
ren nicht für Anwendungen zur
Brandbekämpfung.
HINWEIS:
• Verwenden Sie nur dynamisch ausgewuchtete
Motoren mit einer Feder halber Baugröße in der
Wellenverlängerung (IEC 60034-14) und mit nor-
malen Vibrationsraten (N).
• Die Angaben auf dem Typenschild müssen mit
der Netzspannung und -frequenz übereinstim-
men.
Allgemein können Motoren an einer Netzspannung
mit folgenden Toleranzen betrieben werden:
Frequenz, Hz
Phase ~
50
60
Schutz
• Integrierte thermi-
sche Überlastsiche-
rung, rücksetzbar
(Motorschutzschal-
ter)
• Kurzschlussschutz
(vom Monteur zu
7
stellen)
• Thermoschütz (vom
Monteur zu stellen)
• Kurzschlussschutz
(vom Monteur zu
stellen)
Un V ± %
1
220 – 240 ± 6
3
230/400 ± 10
400/690 ± 10
1
220 – 230 ± 6
3
220/380 ± 5
380/660 ± 10

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