Formen Des Ersten Ballens; Vorgang Für Den Start Des Pressvorganges - Gallignani GA FB 12 Manuel D'utilisation Et D'entretien

Rramasseuse-presse étudiée pour être attelée à un tracteur agricole et destinée à la récolte d'herbes fourragères humides ou sèches qui seront comprimées en balles de forme cylindrique
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FELDARBEIT
Nach 5 Betriebsstunden
1
Man prüfe, dass die Schrauben der Haupträder
korrekt auf das vorgeschriebene Drehmoment
festgezogen sind und ziehe eventuelle Schrau-
ben fest, die sich gelockert haben.
2
Man prüfe, dass die Spannung der Riemen und
der Ketten den Angaben unter Abschnitt 4 Ein-
stell--, Schmier-- und Wartungsarbeiten entspre-
chen.
GEFAHR: Man erlaube niemandem, sich
der Maschine zu nähern, wenn diese in Be-
trieb ist.

FORMEN DES ERSTEN BALLENS

Man stelle den Abstand der Zähne des Sammlers auf
einen Bodenabstand von 20--30 mm. Bei steinigen
Geländen steigere man den Abstand, um das Ein-
dringen von Steinen und somit Schäden am Sam-
mellader zu vermeiden.
ACHTUNG: Man stelle den Sammler nicht auf
eine Höhe unter 20 mm vom Boden ein, und
vermeide so, dass Produkt, Erde oder andere
Fremdkörper in Richtung des Betreibers geschleu-
dert werden. In diesem Fall oder bei der Arbeit auf
unregelmäßigen Geländen trage man eine geeigne-
te Schutzbrille.
Einstellung des Schwadensprühblechs
Das Schwadensprühblech Pos. 1, Abb. 24 kann in
verschiedenen Höhen eingestellt werden, damit das
Produkt auf dem Sammler gehalten werden kann, so
dass die Beschickung erleichtert wird.
Hydraulischer Druck
Für die Einstellung des hydraulischen Druckwertes
wirke man auf den Knopf Pos. 2 Abb. 3 ein. Durch
Drehen im Uhrzeigersinn wird der Druck gesteigert
und durch Drehen im Gegenuhrzeigersinn wird er
entsprechend verringert.
ANM.: Im Moment der Inbetriebnahme der Presse
stelle man die Dichte auf einen niederen Wert und
steigere ihn dann progressiv nach einer gewissen
Anzahl Ballen, d.h. wenn auch der Lack die Reibung
durch das Schleifen erleichtert, die das Produkt in
der Presse erfährt.
Einzugsgeschwindigkeit
Die Zeit, in der sich das Produkt im Innern der Presse
aufhält, hat einen großen Einfluss auf die Ballendichte,
da die Dichte nicht nur über den eingegebenen hydrau-
lischen Druck beeinflusst wird, sondern auch durch die
Umwicklungen des Produktes in der Kammer.
3- -4
Eine großzügige Beschickung führt zu Ballen mit einer
geringeren Dichte bei gleichem Produkt, in bezug auf
einen Ballen mit einer geringeren Beschickung.
Der Betreiber muss die richtige Vorschubgeschwin-
digkeit finden, damit Ballen der gewünschten Dichte
erhalten werden.
ANMERKUNG: Die Presse wuirde dazu entwickelt,
Ballen mit einem Höchstgewicht von 700 kg (Modell
GA FB 12) bz w. 800 kg (ModellGA FB 15L) zu formen.
Erntegut mit erhöhtem Feuchtigkeitsgehalt wie z.B.
Erntegut für die Silolagerung kann zu schwereren
Ballen führen; daher muss in diesem Fall unbedingt
die Dichte verringert werden, so dass das Ballenge-
wicht die genannten Grenzwerte nicht überschreitet.
VORGANG FÜR DEN START DES
PRESSVORGANGES
GEFAHR: Bevor man die Presse startet, ver-
sichere man sich darüber, dass sich niemand
in der Nähe der Maschine aufhaltet und dass
alle Schutzvorrichtungen korrekt angebracht sind.
Man beachte den folgenden Vorgang bei jedem Be-
ginn einer Feldbearbeitung.:
--
Man prüfe, dass in der Presse ausreichend Garn
oder Netz vorhanden sind, um eine gewisse An-
zahl Ballen knüpfen zu können.
--
Regelmäßig ist die Garnknüpfvorrichtung zu rei-
nigen. Das gleiche gilt auch für die Netzknüpfvor-
richtung, falls die Presse damit ausgestattet ist.
--
Man senke den Sammler und prüfe, dass die
Höhe korrekt eingestellt ist und sich für den Pro-
dukttyp und das zu bearbeitende Feld eignet.
--
Der Bordcomputer muss eingeschaltet sein.
--
Die gewünschte Ballendichte einstellen.
--
Den Garnknüpfvorgang oder den Netzknüpfvor-
gang anwählen, wenn die Rotopresse mit
Netzknüpfvorrichtung ausgestattet ist. Hierzu
betätige man die Taste Pos. 3, Abb. 7.
--
Den automatischen Knüpfvorgang über die Ta-
ste Pos. 2, Abb. 7 anwählen.
--
Mit der Garnknüpfvorrichtung stelle man die aufzu-
wickelnde Garnmenge über den Griff, Pos. 1, Abb.
25 ein. (Dreht man den Griff im Uhrzeigersinn, so
wird die Garnmenge gesteigert, dreht man im Ge-
genuhrzeigersinn, so wird sie verringert).
--
Durch Einsatz der Netzknüpfvorrichtung (falls
eingebaut), stelle man die auf den Ballen zu wic-
kelnde Netzmenge entsprechend der schemati-
schen Darstellung in Abb. 11 ein.

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