Gallignani GA FB 12 Manuel D'utilisation Et D'entretien page 284

Rramasseuse-presse étudiée pour être attelée à un tracteur agricole et destinée à la récolte d'herbes fourragères humides ou sèches qui seront comprimées en balles de forme cylindrique
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ALLGEMEINES
3- -b ÜBERHITZUNG EINIGER PRESSEN-
BESTANDTEILE
GEFAHR: Brandgefahr
Man vermeide Brandgefahr dadurch, dass man
D
die Maschine immer sauber und in einwan-
dfreiem Wartungszustand hält.
Um einen Brand zu löschen, beachte man fol-
D
genden Vorgang:
1.
Man verschiebe den Traktor und die Presse
soweit wie möglich von brennbaren Ge-
genständen entfernt auf einem möglichst
ebenen Untergrund ab.
2.
Den Ballen nicht entladen, da dies das Aus-
setzen an die Luft des Ballens und der Be-
standteile
verstärken würde. Auf diese Weise würde der
Brand stärker gespeist.
3.
Die Zapfwelle des Traktors ausrücken, den
Motor abstellen und die Feststellbremse an-
ziehen.
4.
Nach Feststellen der Presse durch den en-
tsprechenden Stützfuß und den eventuellen
Unterlegkeilen für die Räder, klemme man
sofort die Presse vom Traktor ab (Kardan,
elektrische und hydraulische Anlage) und en-
tferne den Traktor von der Brandzone.
5.
Mit Hilfe eines Feuerlöschers oder unter
Druck stehenden Wassers lösche man den
Brand. Bei Bedarf bitte man die sich in der
Nähe aufhaltenden Personen um Hilfe oder
rufe die Feuerwehr, um ein Ausweiten des
Brandes zu vermeiden.
Dieser vorgeschlagene Vorgang könnte unter
Umständen nicht für alle Situationen geeignet sein:
Man fahre nach eigenem Ermessen vor und treffe
von Fall zu Fall die angemessenste Lösung.
4
WARTUNG UND REINIGUNG DER
PRESSE
Man beachte das Wartungsprogramm mit den
D
Verfalldaten der Maschine. Man beachte, dass
die der Wartung gewidmete Zeit nicht nur die
D
Dauer der Maschine auf beachtenswerte Art und
E
Weise verlängert, sondern die Maschine auch si-
U
cherer macht.
T
Jeglicher Eingriff an der Maschine zur Wartung
D
oder Reinigung darf nur bei stehender Maschine
S
und abgestellten Anlagen erfolgen.
C
H
GEFAHR: Bei Eingriffen in der Presse mit in
Bewegung
Quetsch- -, Schneid- - und sonstige Verletzung-
sgefahren.
Folgende Vorschriften sind unbedingt zu beach-
ten:
1- -10
der
Pressen
noch
stehenden
Teilen
bestehen
1.
Man rücke die Zapfwelle des Traktors aus.
2.
Man stelle den Traktormotor ab.
3.
Man rücke die Feststellbremse des Traktors
ein. Sollte die Presse isoliert sein, so achte
man darauf, dass sie an einer stabilen Stelle
steht: Bei Bedarf benutze man die dazu vor-
gesehenen Unterlegkeile für die Räder, die
zusammen mit der Maschine geliefert
werden.
4.
Die Schlüssel vom Armaturenbrett abziehen.
5.
Man warte ab, bis alle in Bewegung stehen-
den Teile vollständig stillstehen.
6.
Die Versorgung vom Bordcomputer der Pres-
se abklemmen (es sei denn, die Versorgung
sei für den Eingriff erforderlich).
Bei der Arbeit an der hydraulischen Anlage versi-
D
chere man sich darüber, dass die Anlage
weiter
vollständig entladen ist.
Der Austritt von unter Druck stehendem Öl kann
D
zu schwerwiegenden Verletzungen führen. Man
trage immer Schutzvorrichtungen, wie Brille und
Handschuhe, wenn man eventuelle Ölleckagen
sucht.
GEFAHR:
Flüssigkeitsspritzer.
Jedesmal, wenn es erforderlich ist, sich unter die
D
Maschine zu legen, um irgendeinen Wartung-
seingriff zu tätigen, unterstütze man die Achse
immer auf beiden Seiten durch geeignete Hub-
zylinder, um eine Quetschgefahr zu vermeiden,
falls die Luft plötzlich aus einem Reifen entwei-
chen sollte.
GEFAHR: Bei nicht stabil stehende Maschine
besteht Kippgefahr, was zu schwerwiegenden
Schäden und u.U. zu Verletzungen führen
könnte.
Um den Drehstromgenerator und die Traktorbat-
D
terie zu schonen, klemme man immer die Sam-
melpresse vom Traktor ab, bevor man jegliche
Schweißarbeit tätigt oder an elektrischen Be-
standteilen arbeitet.
Jedesmal, wenn die Heckklappe geöffnet oder
D
geschlossen werden, achte man darauf, dass
keine Personen oder Tiere verletzt und keine Ge-
genstände beschädigt werden.
GEFAHR: Beim Öffnen oder Schließen der
Heckklappe besteht Quetschgefahr.
Arbeitet man bei geöffneter Heckklappe, verrie-
D
gle man durch die entsprechenden Sicherheit-
svorrichtungen (vgl. Abb. 23).
GEFAHR: Quetschgefahr aufgrund eines ver-
sehentlichen Verschlusses der Heckklappe.
Unter Hochdruck stehende

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