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Ethicon Endo-Surgery ENSEAL G2 Mode D'emploi page 14

Dispositif de coagulation tissulaire
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Das ENSEAL
Versiegelungsinstrument G2 nicht in Flüssigkeit eintauchen.
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Ansammlungen leitender Flüssigkeiten z. B. Blut oder Kochsalzlösung, die in direktem Kontakt mit
dem Instrumentenmaul stehen, können die Leistung des Instruments beeinträchtigen und müssen vor
Aktivierung des Instruments entfernt werden.
Die Kompatibilität mit dem Generator überprüfen. Das Instrument ist nur zur Verwendung mit dem
Generator G11 (GEN11) bestimmt.
Das Instrument steht immer unter Hochspannung, wenn der Generator aktiv ist. Das Instrument nur
aktivieren, wenn das Instrumentenmaul unter direkter visueller Kontrolle ist, um eine unbeabsichtigte
Gewebekoagulation oder Nekrose zu vermeiden.
Überprüfen, ob der Patient einen Herzschrittmacher oder implantierten Kardioverter/Defibrillator trägt.
Beim jeweiligen Hersteller Informationen über die Auswirkung von HF-Strom auf das Gerät einholen.
ACHTUNG: SCHARFE KLINGE!
Das ENSEAL
Versiegelungsinstrument G2 hat sich bei der Versiegelung von Gefäßen als nicht
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wirksam erwiesen, wenn die I-BLADE
versucht werden, Gefäße nur durch Einspannen und Applizieren von Energie zu versiegeln.
Dieses Instrument nicht bei Gefäßen mit mehr als 7 mm Durchmesser verwenden.
Den Verschlusshebel nicht mit übermäßigem Kraftaufwand betätigen, um das Instrumentenmaul zu
schließen. Nur so viel Gewebe in das Instrumentenmaul aufnehmen, dass ein adäquater Stromfluss
sichergestellt ist. Größere Gewebemengen erfordern einen höheren Kraftaufwand. Durch übermäßige
Kraftaufwendung kann das Instrument beschädigt werden.
Den Kontakt mit Metall oder Plastik vermeiden, solange das Instrument aktiviert ist.
OP-Handschuhe tragen, die vom Hersteller speziell für den Einsatz bei elektrochirurgischen Verfahren
ausgewiesen sind. Die Verwendung anderer Handschuhe kann zu Verbrennungen oder Stromschlägen führen.
Bei Systemversagen muss ein entsprechendes, für das betreffende Verfahren geeignetes Reservesystem
verfügbar sein.
Bei Aktivierung im Gewebe können das Instrumentenmaul und der Schaft heiß werden. Den
unbeabsichtigten Kontakt mit Gewebe, sterilen Tüchern, OP-Kleidung o. Ä. stets vermeiden.
Nach Gebrauch des Instruments zum Versiegeln und Durchtrennen das Gewebe stets auf Hämostase
überprüfen. Gegebenenfalls ist die Hämostase anhand geeigneter Techniken herzustellen.
Langsam vorgehen und nicht versuchen, große Gewebemengen in einem Schritt zu durchtrennen,
da sich verdeckte Strukturen visuell nur schwer darstellen lassen. Unter diesen Bedingungen ist die
Durchtrennung großer Gewebemengen und/oder vaskulärer Bündel zu vermeiden.
Produkte, die von nicht durch Ethicon Endo-Surgery autorisierten Unternehmen hergestellt oder
vertrieben werden, könnten nicht mit dem ENSEAL
Der Einsatz solcher Produkte kann unvorhersehbare Folgen oder mögliche Verletzungen von Anwender
oder Patient nach sich ziehen.
Das Instrument darf nicht mehr verwendet werden und muss ersetzt werden, falls übermäßig viel Rauch
oder Funken zu beobachten sind.
Dieses Instrument in einem dafür vorgesehenen Behälter entsorgen. Alle Instrumente entsorgen, bei denen
die Sterilverpackung geöffnet ist, ob gebraucht oder nicht.
Wie bei allen Energiequellen (Elektrochirurgie, Laser oder Ultraschall) gibt es Bedenken hinsichtlich
des krebserzeugenden und infektiösen Potenzials der Nebenerscheinungen, wie Rauch oder Sprühnebel.
Daher werden sowohl bei offenen als auch bei laparoskopischen Verfahren geeignete Maßnahmen in
Form von Schutzbrillen, Gesichtsmasken und angemessener Rauchableitung empfohlen.
Instrumente oder Produkte, die mit Körperflüssigkeiten in Berührung kommen, bedürfen einer
besonderen Entsorgung, um eine Kontamination zu vermeiden.
Dieses Instrument ist steril verpackt und nur für den Einsatz bei einem Patienten vorgesehen. Das
Instrument nicht wiederverwenden, aufbereiten oder resterilisieren, da hierdurch die Funktion des
Instruments beeinträchtigt werden kann und/oder es zu einem Versagen des Instruments kommen
könnte. Dies wiederum kann zu einer Verletzung oder Erkrankung bzw. zum Tode des Patienten führen.
Weiterhin besteht durch eine Aufbereitung oder Resterilisation von Einweg-Instrumenten das Risiko einer
Kontamination und/oder Infektion des Patienten bzw. einer Kreuzinfektion, einschließlich, jedoch nicht
beschränkt auf die Übertragung von Infektionen von einem Patienten auf den anderen. Eine Kontamination
des Instruments kann zu einer Verletzung oder Erkrankung bzw. zum Tode des Patienten führen.
Um sicherzustellen, dass das Gewebe vollständig koaguliert und durchtrennt wird, die I-BLADE
Klinge immer ganz vorschieben. Den gedrückten Verschlusshebel nicht bei halb vorgeschobener
I-BLADE
Klinge loslassen.
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Durchtrennen ohne Stromzufuhr kann zu Blutungen führen.
Verletzungen durch die Klinge vermeiden, da die I-BLADE
Das distale Ende zum Reinigen NICHT in Flüssigkeit wie z. B. Kochsalzlösung eintauchen (Abbildung 7).
Instrument nicht mit Scheuermitteln reinigen.
Das Instrument darf beim Reinigen nicht aktiviert werden, um eine versehentliche Verletzung des
Anwenders zu vermeiden.
Klinge nicht vollständig vorgeschoben war. Es darf nicht
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Versiegelungsinstrument G2 kompatibel sein.
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Klinge scharf ist.
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