Endress+Hauser ASP Station 2000 Mode D'emploi page 57

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ASP Station 2000
Endress+Hauser
Abb. 54:
Dosiersystem
Pos. A: Leitfähigkeitssonde (lang)
Pos. B: Leitfähigkeitssonde (lang)
Pos. C: Leitfähigkeitssonde (kurz)
Pos. D: Dosierrohr
Im Dosierbecherdeckel befinden sich drei Leitfähigkeitssonden. Die Probenflüssigkeit erreicht beim
Ansaugvorgang zunächst die längeren Leitfähigkeitssonden (Pos. A und B). Dadurch wird die Fül-
lung des Dosierbechers erkannt und der Ansaugvorgang beendet. Bei einem möglichen Ausfall der
Leitfähigkeitssonden (Pos. A und B) erfolgt eine Sicherheitsabschaltung mittels der kürzeren Leitfä-
higkeitssonde (Pos. C).
• Das Probenvolumen wird durch Verschieben des Dosierrohres (Pos. D) zwischen 20 ml und
200 ml eingestellt.
• Das Dosiersystem kann einfach und ohne Werkzeug zerlegt und gereinigt werden.
• Für eine durchflussproportionale Probenahme (DFP) ist ein spezielles Dosiersystem erforderlich
(siehe Bestellinformation).
Die Probeentnahme erfolgt in vier Schritten:
Abb. 55:
Probeentnahme
1
Ausblasen: Die Membranpumpe bläst über das Dosiersystem die Ansaugleitung frei.
2
Ansaugen: Der "Airmanager" stellt den Luftweg der Membranpumpe auf Ansaugen um. Die Probenflüssigkeit wird
in den Dosierbecher gesaugt, bis die Leitfähigkeitssonden des Dosiersystems ansprechen.
3
Dosieren: Die Membranpumpe beendet den Ansaugvorgang. In Abhängigkeit von der Stellung des Dosierrohrs
(Pos. D) fließt die überschüssige Probenflüssigkeit zur Entnahmestelle zurück.
4
Ablassen: Die Schlauchquetschung wird geöffnet und die Probe in die Probenflasche abgelassen.
10 Technische Daten
57

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