Philips RESPIRONICS Trilogy Mode D'emploi page 86

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Alarm „Niedriger Inspirationsdruck"
Hierbei handelt es sich um einen Alarm hoher Priorität. Die Erkennung erfolgt für volumen- und druckgesteuerte
Therapiemodi unterschiedlich.
In den volumengesteuerten Modi ertönt der Alarm, wenn der Druck beim Patienten unter der Einstellung „Niedriger
Inspirationsdruck" liegt, die vom Arzt festgelegt wurde. Der Alarm wird automatisch beendet, wenn der Spitzendruck am
Ende des Atemzugs größer oder gleich der Einstellung für den Alarm „Niedriger Inspirationsdruck" ist.
In den druckgesteuerten Modi ertönt der Alarm, wenn der gemessene Druck während der Einatemphase um mindestens
5 cm H
O unter dem Zielpatientendruck liegt. Der Alarm wird automatisch abgeschaltet, wenn der gemessene Druck den
2
Zielpatientendruck während der Einatemphase nicht mehr um 5 cm H
O unterschreitet.
2
Alarm „Hohes Atemminutenvolumen"
Hierbei handelt es sich um einen Alarm hoher Priorität. Er wird ausgelöst, wenn das Atemminutenvolumen des Patienten
größer ist als die Einstellung für den Alarm „Hohes Atemminutenvolumen". Das Gerät wird weiter betrieben. Der Alarm
wird automatisch beendet, wenn das berechnete Atemminutenvolumen kleiner ist als die Einstellung für den Alarm „Hohes
Atemminutenvolumen".
Alarm „Niedriges Atemminutenvolumen"
Hierbei handelt es sich um einen Alarm hoher Priorität. Er wird ausgelöst, wenn das Atemminutenvolumen des Patienten
kleiner ist als die Einstellung für den Alarm „Niedriges Atemminutenvolumen". Das Gerät wird weiter betrieben. Der
Alarm wird automatisch beendet, wenn das berechnete Atemminutenvolumen größer ist als die Einstellung für den Alarm
„Niedriges Atemminutenvolumen".
Systemalarme
Alarm „Stromausfall"
Hierbei handelt es sich um einen technischen Alarm, der als Alarm hoher Priorität behandelt wird. Er kann ausgelöst
werden, wenn ein kompletter Stromausfall aufgetreten ist und es zur Unterbrechung der Stromversorgung während der
Therapie kam. Dies kann passieren, wenn die interne Batterie als einzige Stromversorgung verwendet wird und diese
vollständig entladen ist.
Alarm „Beatmungsgerät außer Betrieb"
Hierbei handelt es sich um einen technischen Alarm, der als Alarm hoher Priorität behandelt wird. Er wird ausgelöst,
wenn das Beatmungsgerät einen internen Fehler oder eine Bedingung ermittelt, die die Therapie beeinträchtigen können.
Das Gerät wird ausgeschaltet, wenn die Ursache des Fehlers darauf schließen lässt, dass die Therapie nicht mehr sicher
verabreicht werden kann. Wenn das Gerät die Therapie bis zu einem gewissen Grad bieten kann, wird das Gerät die
begrenzte Therapie weiter verabreichen.
Alarm „Gerätewartung erforderlich"
Hierbei handelt es sich um einen Alarm hoher Priorität. Er wird ausgelöst, wenn das Gerät nicht der Spezifikation
entsprechend arbeitet, eine Sicherungsfunktion beeinträchtigt ist oder die Therapiegabe gestört ist. Das Gerät wird
weiter betrieben (möglicherweise in einem reduzierten Kapazitätsmodus). Wird das Problem nicht behoben, erzeugt
das Gerät einmal pro Stunde eine Erinnerungsmeldung, bis das Problem behoben wird. Darüber hinaus wird sofort eine
Erinnerungsmeldung angezeigt, wenn die Therapie wieder fortgesetzt wird.
Alarm „Hohe Temperatur"
Dieser Alarm wird ausgelöst, wenn die geschätzte Luftstromtemperatur des Patienten oder die interne Temperatur des
Beatmungsgeräts zu hoch ist. Der Alarm wird in mehreren Stufen ausgegeben. Das Gerät wird weiter betrieben. Es werden
interne Ventilatoren eingeschaltet, wenn der Alarm mittlerer Priorität erzeugt wird. Wenn die Bedingung, die die hohe
Temperatur verursacht hat, nicht korrigiert wird und die Temperatur weiter steigt, wird der Alarm zu einem Alarm hoher
Priorität.

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