Philips RESPIRONICS Trilogy Mode D'emploi page 83

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Vernebler
Patientenschlauchsystem
(allgemein)
Befeuchter
Höhe und
Temperaturbereich
Weitere
Sicherheitshinweise
Zusätzliche Kontrolle
(optional)
Fernalarme
Alarmfunktionen des Beatmungsgeräts
Der Abschnitt „Alarmfunktionen des Beatmungsgeräts" in dieser Ergänzung ersetzt die Informationen zu den Alarmen
unter „Alarmfunktionen des Beatmungsgeräts" in Kapitel 3 des Trilogy Benutzerhandbuchs. In diesem Abschnitt werden alle
Patientenalarme, Systemalarme und Informationsmeldungen beschrieben.
Hinweis: Alarmeinstellungen werden automatisch wiederhergestellt, wenn es zu einer Unterbrechung der Stromversorgung
von höchstens 30 Sekunden kommt.
Patientenalarme
Alarm „Schlauchsystem überprüfen"
Hierbei handelt es sich um einen Alarm hoher Priorität. Er wird ausgelöst, wenn das Gerät ein Problem mit dem
Patientenschlauch, z. B. eingeklemmte oder abgetrennte Schläuche, Kondenswasser in den proximalen Druckleitungen, oder
Probleme mit der aktiven Ausatemvorrichtung feststellt.
Alarm „Kleine Leckage im Schlauchsystem"
Hierbei handelt es sich um einen Alarm hoher Priorität, der beim passiven Schlauchsystem auftritt. Er wird ausgelöst, wenn
das System ein Problem mit einer Leckage im passiven Schlauchsystem entdeckt.
Hinweis: Wird die Empfindlichkeit des Alarms „Kleine Leckage im Schlauchsystem" für eine Zeitdauer von 20 Minuten angepasst,
um Fehlalarme zu reduzieren. Der Alarm „Kleine Leckage im Schlauchsystem" informiert den Benutzer weiterhin über mögliche
Gefahren wie ein blockierter Ausatemanschluss, doch die Anzahl der Alarme wird deutlich reduziert.
Alarm „Hoher Exspirationsdruck"
Hierbei handelt es sich um einen Alarm hoher Priorität. Er wird ausgelöst, wenn der verabreichte Druck den
Zielpatientendruck während der Ausatemphase um 5 cm H
oder eine hohe Atemfrequenz des Patienten sein. Das Gerät wird weiter betrieben. Der Alarm wird automatisch abgeschaltet,
wenn der verabreichte Druck während der Ausatmungsphase nur noch maximal 5 cm H
Die Gerätegenauigkeit kann durch Gasbeifügung in einem Vernebler beeinträchtigt werden.
Das Beatmungssystem (zusammen mit den Zubehörteilen wie Patientenanschlussgeräte,
Befeuchter, Wasserabscheider und Schläuche) kann Kleinteile beinhalten, die ein
Erstickungsrisiko darstellen können.
Stellen Sie sicher, dass, wenn ein Befeuchter und beheizte Atemschläuche verwendet werden,
diese der Norm ISO 8185 oder ISO 80601-2-74 entsprechen.
Verwenden Sie das Beatmungsgerät nicht in einer Höhe, die über der Maximalhöhe liegt,
oder außerhalb des angegebenen Temperaturbereichs. Das Verwenden des Beatmungsgeräts
außerhalb dieses Temperaturbereichs oder über dieser Höhe kann die Leistung des
Beatmungsgeräts beeinträchtigen und zum Tod des Patienten führen.
Verwenden Sie das Beatmungsgerät nicht in einer Überdruckkammer.
Verwenden Sie das Beatmungsgerät nicht bei Vorhandensein von Stickstoffoxid.
Verwenden Sie das Beatmungsgerät nicht mit Helium oder bei Vorhandensein von Heliumgemischen.
Legen Sie alle Kabel so, dass eine Verletzungsgefahr für Patienten und Pflegepersonal
(z. B. Stolpern, Strangulation usw.) vermieden wird.
Um die Genauigkeit der Sauerstoffgabe sicherzustellen und eine eventuelle Kontamination
festzustellen (falsches Gas angeschlossen), verwenden Sie ein externes Sauerstoffmessgerät,
das die Norm ISO 80601-2-61 erfüllt, und überprüfen Sie die Konzentration des Sauerstoffs
im verabreichten Gas.
Wenn das Beatmungsgerät für die nichtinvasive Beatmung verwendet wird, erfordert die
Messung des ausgeatmeten Kohlendioxids eine CO
der Norm ISO 80601-2-55.
Der Fernalarm sollte täglich und nach jedem Anschluss überprüft werden.
-Überwachung in Übereinstimmung mit
2
O übersteigt. Die Ursache hierfür kann ein abgeklemmter Schlauch
2
O über dem Zielpatientendruck liegt.
2

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