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Fimar CAM300 Emploi Et Entretien page 71

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GEBRAUCH DER VERPACKUNGSMASCHINE
Vakuumverpackung
1. Den zweipoligen, falls 220V/240V, oder dreipoligen, falls 380V/415V, Stecker in eine entsprechende
Steckdose einführen.
2. Den Hauptschalter der Linie 7 und die Taste ON/OFF drücken. Mit diesem Eingriff wird der elektrische
Kreislauf, der die modulare Karte versorgt, für die automatischen Phasen des Zyklus aktiviert.
3. Die gewünschte Zeit (oder Vakuum in Prozent), die Zeit der Versiegelung und die Zeit der Gasinjektion
(falls die Verpackungsmaschine über dieses System verfügt) einstellen.
4. Einen Beutel (bzw. die verschiedenen Beutel) in die Vakuumkammer eingeben, dabei die Öffnung des
Beutels perfekt flach am Schweißbalken positionieren. Wenn der Beutel sehr viel größer sein sollte muss
er in den zwischen der Wanne und dem Schweißbalken vorgesehenen Schlitz eingefügt werden.
5. In der Kammer sind 2/3 Regale aus nicht-toxischem Polyethylen für Lebensmittel vorgesehen, die dazu
dienen, die Produktdicke in Bezug auf die Schweissbalken zu nivellieren; sie können je nach
Notwendigkeit entfernt werden oder positioniert bleiben.
6. Die Glocke senken und dabei einen gewissen Druck ausüben, damit Sie geschlossen bleibt und der
Arbeitszyklus starten kann.
7. Die verschiedenen Zyklusphasen werden automatisch ausgeführt und nach einer vom Hersteller
vorbestimmten Zeitspanne wird die Glocke wieder geöffnet und es kann der nächste Zyklus ausgeführt
werden.
Vakuumverpackung mit Inertgasimmission (Optional)
1. Am Schaltschrank den Arbeitszyklus mit Inertgasimmission einstellen und die entsprechenden Zeitwerte
vorzuwählen.
2. Den von der Flasche kommende Leitung an der Schlauchverbindung an der Seite/Rückseite der
Verpackungsmaschine (1 Abb. 6) mit der entsprechenden Schelle anschließen und das Manometer an
der Flasche auf einen Druckwert gleich 1 ATA einstellen.
3. Den Beutel mit dem Produkt in die Vakuumkammer eingeben und die Gasimmissionsdüse in die
Beutelöffnung einführen (1 Abb.7), dabei darauf achten, dass sich keine Falten bilden, die den
Gasaustritt behindern könnten.
Abschnitt Wanne
Abb. 5
Überstand Beutel
Schweissbalken
Düse Gaseintritt
Abb. 7
Beutel
Schweissbalken

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