Bedeutung Der Tasten In Der Konfigurierebene; Erläuterungen Zu Den Grund- Und Zusatzfunktionen - Burkert 1067 Manuel Utilisateur

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4 BEDIENUNG

4.5.3 Bedeutung der Tasten in der Konfigurierebene

Betätigen der Taste "Pfeil oben":
- Blättern im Menü nach oben (Auswahl).
- In einem ausgewählten und bestätigten Menüpunkt Inkrementieren (Vergrößern) von Zahlenwerten.
Betätigen der Taste "Pfeil unten":
- Blättern im Menü nach unten (Auswahl).
- In einem ausgewählten und bestätigten Menüpunkt Dekrementieren (Verkleinern) von Zahlenwerten.
Betätigen der HAND/AUTOMATIK-Taste innerhalb des Hauptmenüs:
- Bestätigung eines ausgewählten Menüpunktes.
- Bestätigung eingestellter Werte
Betätigen der HAND/AUTOMATIK-Taste innerhalb des Zusatzmenüs:
- Bestätigung eines ausgewählten Menüpunktes des Zusatzmenüs zur Aufnahme in das Hauptmenü.
Der ausgewählte Menüpunkt wird im Zusatzmenü mit einem Stern (*) gekennzeichnet. Der Menüpunkt
erscheint jetzt im Hauptmenü und kann dort ausgewählt und bearbeitet werden.
- Bestätigung eines ausgewählten, mit einem Stern gekennzeichneten Menüpunktes des Zusatzmenüs
zwecks Streichung aus dem Hauptmenü.
4.5.4 Erläuterungen zu den Grund- und Zusatzfunktionen
X-SENS (Werkseinstellung: DIRECT): Angabe der Art der Informationsübertragung zwischen
Stetigventil (Ventilstellung) und Wegmeß-System.
Optionen:
DIRECT: Es besteht ein linearer Zusammenhang zwischen der Ventilstellung und dem
Eingangssignal des Wegmeßsystems.
Beispiele:
Anbau des Positioners an ein Kolbenventil (z. B. 2731) und Verwendung des externen
Wegmeßsystems (Linearpotentiometer) zur Messung der Kolbenstellung. Dabei wird die
Linearbewegung des Kolbens in eine Linearbewegung des Potentiometers transformiert. Eine
Kennlinienkorrektur ist demzufolge nicht erforderlich.
Anbau des Positioners an ein Klappenventil mit Schwenkantrieb (z. B. 3210) und Verwendung des
internen Wegmeßsystems (Drehpotentiometer) zur Messung der Klappenstellung (siehe Abschn.
3.1.3 und Abb. 19). Die Drehbewegung der Klappe wird in eine dazu proportionale Drehbewegung
des Potentiometers umgeformt. Eine Kennlinienkorrektur ist nicht erforderlich.
LEVER: Es besteht ein sinusförmiger Zusammenhang zwischen der Ventilstellung und dem
Eingangssignal des Wegmeßsystems.
Beispiel:
Anbau des Positioners an ein Membranventil (z. B. 265) und Verwendung des internen
Wegmeßsystems zur Messung der Ventilstellung (siehe Abschn. 3.1.1 und Abb. 7). Die Kopplung
erfolgt über einen Hebel (Lever) nach NAMUR. Die Linearbewegung der Membran wird in eine
Drehbewegung des Potentiometers transformiert. Dabei ergibt sich ein sinusförmiger Verlauf. Die
Übertragungskennlinie wird deshalb bei dieser Option geräteintern linearisiert.
INPUT (Werkseinstellung: 4 - 20 mA): Angabe des gewählten Einheitssignals.
Optionen:
4 - 20 mA: Verwendung des Einheitssignaleingangs 4 ... 20 mA
0 - 20 mA: Verwendung des Einheitssignaleingangs 0 ... 20 mA
0 - 10 V:
Verwendung des Einheitssignaleingangs 0 ... 10 V
POSITIONER 1067
D-28-

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