BFT VISTA SW 260 SXL Instructions D'utilisation page 53

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Bei installiertem Logikschalter (Schalter am Kopfteil ist deaktiviert):
LOGIK
Manuell
1 Radar
2 Radar
Stopp geschlossen
Stopp off en
Quetschschutz beim Öff nen
Quetschschutz beim Schließen
22) VISTA SW 260 MASTER/SLAVE Abb. 18
VISTA SW 260 Master/Slave ist eine Verbindung zwischen zwei Automatisierungssystemen für Doppelfl ügeltüren.
Diese Verbindung kann auf zwei Arten hergestellt werden:
1. mit zwei einzelnen überstehenden oder nicht überstehenden VISTA SW 260, jeder ist auf einem Flügel installiert, aber mit bereits vorbereiteter Verbindung
zwischen den beiden Abb. 18a
2. mit zwei einzelnen VISTA SW 260, die durch ein Verlängerungskit miteinander verbunden sind Abb. 18.2:
22.2) ANSCHLIESSEN DER KARTEN Abb. 18.3
Über eine Verbindung zwischen der Klemmleisten des Wahlschalters kommunizieren diese miteinander und tauschen die Informationen aus, die für
den korrekten Betrieb des Tors mit zwei Flügeln erforderlich sind. Das Basiskonzept besteht in der Festlegung einer Karte "Master", die die Betriebslogik erarbeitet,
und einer Karte "Slave", die die Befehle der Master-Karte ausführt.
ACHTUNG: in beiden Fällen vor dem Verstellen der Verbindung den Flügel Master und den Flügel Slave defi nieren.
FLÜGEL MASTER: der erste, der öff net und der letzte, der schließt (bei versetzter Bewegung)
FLÜGEL SLAVE: der letzte,der öff net und der erste, der schließt (bei versetzter Bewegung).
Verbinden Sie die beiden Klemmleisten des Wahlschalters, um die Kommunikation zwischen den beiden Karten und den ordnungsgemäßen Betrieb der beiden
Automatisierungen zu garantieren.
An der MASTER und an der SLAVE Platine die in der Tabelle angeführten Werte einstellen:
ID
BESCHREIBUNG
Modus
13
Einfach/Doppelt
Je nachdem ob ein Versatz der Flügelbewegung erforderlich ist oder nicht die folgenden Werte einstellen:
- synchrone Flügelbewegung auf MASTER Platine, Parameter 21=0 und 22=0 (gültig für Fall B)
- asynchrone Flügelbewegung auf MASTER Platine, Parameter 21>0 und 22>0 (gültig für die Fälle A und BD)
ID
BESCHREIBUNG
EINSTELLUNG
BEREICH:
Versatz
21
0 ÷ 100
Öff nung doppelt
Versatz beim ÖFFNEN in Einheiten von 100ms (wenn 0 synchronisiert)
Versatz
BEREICH:
22
Schließung
0 ÷ 100
doppelt
Versatz beim SCHLIESSEN in Einheiten von 100ms (wenn 0 synchronisiert)
FUNKTIONSWEISE
BESCHREIBUNG
Die Steuerung ist (mit entsprechenden Logiken) auf beiden Platinen
Elektroschloss
erlaubt, so wie bei einzelnen Automatisierungssystemen.
Auf beiden Platinen aktivierbar, mit denselben Modalitäten wie bei Ein-
Push & Go
zelautomatik. Wird der Öff nungsversuch eines Flügels erkannt, werden
beide geöff net.
Wird getrennt und unabhängig von beiden Platinen verwaltet.
- Erkennt eine Platine einen Quetschschutz beim Schließen, unterbricht sie die
Bewegung beider Flügel und bringt sie mit langsamer Geschwindigkeit in die
komplette Öff nungsstellung.
Quetschschutz
- Erkennt eine Platine einen Quetschschutz beim Öff nen, unterbricht sie die Bewe-
gung des betroff enen Flügels und bringt ihn mit langsamer Geschwindigkeit in
die komplette Schließstellung. Der andere Flügel, der in der Zwischenzeit bereits
die komplette Öff nungsstellung erreicht hat, wartet auf den betroff enen Flügel,
bevor er mit der Schließbewegung fortsetzt.
ACHTUNG!:
- Die beiden Automatisierungssysteme müssen am selben Stromversorgungszweig angeschlossen sein;
- es dürfen keine Schalter oder Sicherungen zwischen den beiden Operatoren geschaltet sein;
MONTAGEANLEITUNG
BESCHREIBUNG
Bei dieser Logik sind die an START 1 und START 2 angeschlossenen Bedienelemente deaktiviert. Öff nen und Schließen erfolgen ma-
nuell. Der Sicherheitssensor beim Öff nen und jener beim Schließen sind nur beim motorisierten Öff nen für behinderte Personen aktiv.
RADAR NUR AM AUSGANG: Nur der Eingang START 2 der Elektronikplatine wird überwacht. Ein Signal, das von einem an
diesen Eingang angeschlossenen Sensor kommt, bewirkt das Öff nen und nachfolgende Schließen des Flügels. Die Ver-
riegelung der Tür mit Schloss oder Motor (wenn kein Schloss gewählt wurde) in der geschlossenen Position hängt vom
verwendeten Schlosstyp und der Einstellung des Parameters 14 ab.
RADAR AM EINGANG UND AUSGANG: Beide Eingänge START1 und START2 der Elektronikplatine werden überwacht. Ein
Signal, das von einem an einen dieser Eingänge angeschlossenen Sensor kommt bewirkt das Öff nen und nachfolgende
Schließen des Flügels. Die Verriegelung der Tür mit Schloss oder Motor (wenn kein Schloss gewählt wurde) in der gesch-
lossenen Position hängt vom verwendeten Schlosstyp und der Einstellung des Parameters 14 ab.
Die Tür ist im geschlossenen Zustand verriegelt. Die Automatik steuert die vollständige Schließung des Flügels. Bei dieser
Logik werden die Eingänge START1 und START2 der Elektronikplatine nicht überwacht; falls vorhanden verriegelt das
Elektroschloss den Flügel. Falls kein Elektroschloss vorhanden ist, erfolgt die Verriegelung mit dem Motor.
Die Tür ist im off enen Zustand verriegelt. Die Automatik steuert die vollständige Öff nung des Flügels. Bei dieser Logik
werden die Eingänge START1 und START2 der Elektronikplatine nicht überwacht.
Während sich der Flügel in der Öff nungsphase befi ndet triff t er auf ein Hindernis, das die Bewegung stoppt. Die Automatik unterbricht
einige Sekunden lang die Bewegung des Flügels und bringt in mit verringerter Geschwindigkeit wieder in die vollständig geschlossene
Stellung. Der Empfi ndlichkeitswert ist über Parameter 06 einstellbar (siehe Absatz "Verwaltung der Display-Betriebsparameter").
Während sich der Flügel in der Schließphase befi ndet triff t er auf ein Hindernis, das die Bewegung stoppt. Die Automatik kehrt die Bewegung
des Flügels um und bringt ihn in die komplett geöff nete Stellung. Die nachfolgende erneute Schließung erfolgt mit verringerter Geschwin-
digkeit. Der Empfi ndlichkeitswert ist über Parameter 06 einstellbar (siehe Absatz "Verwaltung der Display-Betriebsparameter").
EINSTELLUNG
DEFAULTWERT
0 = Einfach
1 = Doppelt Master
0
2 = Doppelt Slave
DEFAULTWERT
0
0
VISTA SW 260 SXL / VISTA SW 260 MXL -
53

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