Wilo Control SC-Booster Notice De Montage Et De Mise En Service page 18

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Sinkt der Bedarf soweit, dass die regelnde Pumpe
in ihrem unteren Leistungsbereich arbeitet und
zur Bedarfsdeckung keine Spitzenlastpumpe mehr
benötigt wird, so schaltet die Spitzenlastpumpe
ab (Abschaltschwelle:
einstellbar; Menüs 1.2.2.4/6/8).
Ist keine Spitzenlastpumpe mehr aktiv, schaltet
die Grundlastpumpe bei Überschreiten der
Abschaltschwelle (
Ablauf der Verzögerungszeit (Menü 1.2.5.1) ab,
ggf. nach Nullmengentest.
Für die Zu- bzw. Abschaltung der Spitzenlast-
pumpe können Verzögerungszeiten in den Menüs
1.2.5.2 und 1.2.5.3 eingestellt werden.
Bei gestörtem Frequenzumrichter verhält sich das
Schaltgerät wie ein Schaltgerät ohne Frequen-
zumrichter (siehe nächster Abschnitt).
Normalbetrieb von SC-Schaltgeräten ohne Fre-
quenzumrichter (siehe Fig. 3)
Ein elektronischer Druckgeber (Messbereich ist im
Menü 5.2.1.0 einzustellen) liefert den Druckist-
wert als 4...20 mA Stromsignal. Da die Möglichkeit
der lastabhängigen Drehzahlanpassung der
Grundlastpumpe nicht gegeben ist, arbeitet das
System als Zweipunkt-Regler und hält den Druck
im Bereich zwischen den Zu- und Abschalt-
schwellen (Menüs 1.2.2.1 bis 1.2.2.8). Diese sind
relativ zum Grundsollwert (Menü 1.2.1.1) einzu-
stellen.
Liegt keine „Extern-Aus"-Meldung vor, keine
Störung an und sind die Antriebe aktiviert (Menü
3.1.0.0), so startet Grundlastpumpe bei Unter-
schreiten ihrer Zuschaltschwelle
geforderte Leistungsbedarf von dieser Pumpe
nicht abgedeckt werden, so schaltet das Regel-
system eine Spitzenlastpumpe bzw. bei weiter
steigendem Bedarf weitere Spitzenlastpumpen zu
(Zuschaltschwelle:
stellbar; Menüs 1.2.2.3/5/7).
Sinkt der Bedarf soweit, dass zur Bedarfsdeckung
keine Spitzenlastpumpe mehr benötigt wird, so
schaltet die Spitzenlastpumpe ab (Abschalt-
¡
schwelle:
; individuell je Pumpe einstellbar;
Menüs 1.2.2.4/6/8).
Ist keine Spitzenlastpumpe mehr aktiv, schaltet
die Grundlastpumpe bei Überschreiten der
Abschaltschwelle (
Ablauf der Verzögerungszeit (Menü 1.2.5.1) ab.
Für die Zu- bzw. Abschaltung der Spitzenlast-
pumpe können Verzögerungszeiten in den Menüs
1.2.5.2 und 1.2.5.3 eingestellt werden.
Normalbetrieb von SCe Schaltgeräten in der
Regelart p-c (siehe Fig. 4)
Die Regelart p-c kann sowohl in den Geräten „SCe
AVC" als auch „SCe NWB" gewählt werden.
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-Control SC-Booster (SC, SC-FC, SCe)
¡
; individuell je Pumpe
ž
Menü 1.2.2.2) und nach
œ
. Kann der
Ÿ
; individuell je Pumpe ein-
ž
Menü 1.2.2.2) und nach
Nachfolgend wird der Grundlastpumpenmodus
„vario" (siehe Menü 1.1.2.0) beschrieben.
Ein elektronischer Druckgeber (Messbereich ist im
Menü 5.2.1.0 einzustellen) liefert den Druckist-
wert als 4...20 mA Stromsignal. Der Regler hält
daraufhin den Systemdruck mittels Soll-/Istwert-
vergleich konstant (Einstellung des Grundsollwer-
tes
siehe Menü 1.2.1.1).
Liegt keine „Extern-Aus"-Meldung vor, keine
Störung an und sind die Antriebe aktiviert (Menü
3.1.0.0), so startet die lastabhängig drehzahlgere-
gelte Grundlastpumpe (Fig. 4a) bei Unterschreiten
œ
ihrer Zuschaltschwelle
(Menü 1.2.2.1). Kann der
geforderte Leistungsbedarf von dieser Pumpe bei
der im Menü 1.2.3.1 einstellbaren Drehzahl nicht
mehr abgedeckt werden, so startet eine weitere
Pumpe bei Unterschreiten des Grundsollwertes
und übernimmt die Drehzahlregelung (Fig. 4b). Die
vorherige Grundlastpumpe läuft auf max. Dreh-
zahl als Spitzenlastpumpe weiter. Dieser Vorgang
wiederholt sich mit steigender Last bis zur maxi-
malen Pumpenanzahl (hier. 3 Pumpen – siehe Fig.
4c).
Sinkt der Bedarf so wird die regelnde Pumpe bei
Erreichen der in Menü 1.2.3.2 einstellbaren Dreh-
zahl und gleichzeitigem Überschreiten des Grund-
sollwertes abgeschaltet und eine bisherige
Spitzenlastpumpe übernimmt die Regelung.
Ist keine Spitzenlastpumpe mehr aktiv, schaltet
die Grundlastpumpe bei Überschreiten der
ž
Abschaltschwelle (
Menü 1.2.2.2) und nach
Ablauf der Verzögerungszeit (Menü 1.2.5.1) ab,
ggf. nach Nullmengentest.
Für die Zu- bzw. Abschaltung der Spitzenlast-
pumpe können Verzögerungszeiten in den Menüs
1.2.5.2 und 1.2.5.3 eingestellt werden.
Der Grundlastpumpenmodus „Kaskade" (siehe
Menü 1.1.2.0) entspricht der Beschreibung zum
Normalbetrieb von SC-Schaltgeräten mit Fre-
quenzumrichter (FC).
Normalbetrieb von „SCe NWB" Schaltgeräten in
der Regelart p-v (siehe Fig. 5-7)
Ein elektronischer Druckgeber (Messbereich ist im
Menü 5.2.1.0 einzustellen) liefert den Druckist-
wert als 4...20 mA Stromsignal. Der Regler hält
daraufhin den Systemdruck mittels Soll-/Istwert-
vergleich konstant.
Der Sollwert ist dabei abhängig vom aktuellen
Volumenstrom (Fig. 5) und befindet sich zwischen
œ
dem Sollwert bei Nullmenge
1.2.1.4 - und dem Grundsollwert
1.2.1.1- bei maximalem Volumenstrom der
Anlage (ohne Reservepumpe)
1.2.1.3.
Deutsch
- siehe Menü
- siehe Menü
ž
- siehe Menü
9

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