Mögliche Komplikationen - MedComp Symetrex Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 19
klemmen Sie Katheterschläuche stets ab, wenn diese nicht in Gebrauch
sind oder mit einer Spritze, IV-Schläuchen oder Blutschläuchen
verbunden sind.
Eine abziehbare Einführhilfe darf nur über einen Führungsdraht
vorgeschoben werden.
Verwenden Sie das Produkt nicht, wenn die Verpackung, der Katheter
oder die Komponenten jegliche Anzeichen einer Beschädigung (Knicke,
Stauchungen, Schnitte, Öffnungen usw.) aufweisen.
Verwenden Sie das Produkt nicht, wenn die Etikettierung beschädigt,
verunstaltet oder teilweise unleserlich ist.
Verwenden Sie keine scharfen Gegenstände in der Nähe des
Verlängerungsschlauchs oder des Katheterkörpers. Eine Beschädigung des
Katheters kann durch den Kontakt mit scharfen Gegenständen hervorgerufen
werden. Verwenden Sie zum Entfernen von Verbänden keine Schere, da dies
zu Einschnitten und Beschädigungen am Produkt führen kann.
Nähen Sie um den Katheter herum. Bei Ausübung von zu viel Kraft auf
den Katheter besteht das Risiko, dass der Katheterschlauch reißt oder
der Nähflügel der Bifurkation beschädigt wird.
Vermeiden Sie spitze Abwinkelungen, die die Öffnung des Katheterlumens
beeinträchtigen könnten.
Das wiederholte Überdrehen der Blutschläuche, Spritzen und Verschlüsse
verringert die Funktionsdauer der Verbindung und des Katheters und
kann möglicherweise zu einem Ausfall der Verbindung führen. Verwenden
Sie mit diesem Katheter nur die Luer-Lock-Verbinder (mit Gewinde).
Der Katheter muss vor und nach jeder Behandlung auf Beschädigungen
überprüft werden.
Stellen Sie vor und zwischen den Behandlungen sicher, dass alle
Verschlusskappen und Blutschlauchverbindungen gesichert sind.
Ein Festklemmen in der Nähe der Luer-Verbinder und/oder des
Katheters sollte vermieden werden. Das wiederholte Abklemmen der
Schläuche an derselben Stelle kann zu Materialermüdung führen.
Klemmen Sie den Katheterschaft nicht ab. Verwenden Sie nur die
Verlängerungsklemmen, die im Lieferumfang des Katheters enthalten sind.
Füllen (spülen) Sie das Produkt mit steriler heparinisierter oder normaler
Kochsalzlösung, um eine Luftembolie zu vermeiden.
Verwenden Sie beim Spülen eines verstopften Lumens keinen
übermäßigen Druck.
Schieben Sie den Führungsdraht oder den Katheter nicht weiter, wenn
Sie auf ungewöhnlichen Widerstand stoßen.
Führen Sie den Führungsdraht nicht gewaltsam ein und ziehen Sie ihn
nicht gewaltsam aus einem Zubehörteil, da der Draht sonst brechen oder
sich aufdrehen könnte. Sollte der Führungsdraht aus irgendeinem Grund
beschädigt werden, entfernen Sie die Einführnadel oder Einführschleuse
und den Führungsdraht als Einheit.
Um eine Perforation und Beschädigung des Gefäßes zu vermeiden, führen
Sie den Führungsdraht, die Dilatatoren oder die auseinanderziehbare
Schleuse/Einführhilfe mit Ventil nicht gewaltsam ein und entfernen Sie
diese Komponenten nicht gewaltsam.
Führen Sie die auseinanderziehbare Schleuse/Einführhilfe mit Ventil
nur so tief ein wie notwendig. Je nach Größe des Patienten und
Zugangstelle ist es möglicherweise nicht erforderlich, die gesamte
Einführhilfe in das Gefäß einzuführen.
Die auseinanderziehbare Schleuse/Einführhilfe mit Ventil reduziert
Blutverlust und das Risiko eines Eindringens von Luft.
Die auseinanderziehbare Schleuse/Einführhilfe mit Ventil ist nicht für
die arterielle Anwendung bestimmt.
Dilatatoren und Katheter sollten langsam aus der Schleuse/Einführhilfe
entfernt werden. Durch ein plötzliches Entfernen können die
Ventilkomponenten beschädigt werden, wodurch es zu einem Blutfluss
durch das Ventil kommt.
WARNHINWEIS ZUR CHEMISCHEN EXPOSITION
Bringen Sie den Katheterschlauch nicht mit Azeton in Berührung.
Stattdessen wird die Verwendung von Chlorhexid empfohlen.
Eine vollständige Liste der empfohlenen Antiseptika finden Sie im
Abschnitt PFLEGE DER ZUGÄNGE.
MÖGLICHE KOMPLIKATIONEN:
Arterienpunktur
Aufweitung des Mediastinums
Bakteriämie
Beschädigung des Nervus femoralis
Bildung eines Fibrinmantels
Blutsturz
Blutungen
Dissektion der Arteria femoralis
Dissektion oder Okklusion der Karotiden
Endokarditis
Entzündung, Nekrose oder Narbenbildung der Haut über der Implantatstelle
Gefäßthrombose
Hämatome
Hämatomediastinum
Hämothorax
Herzarrhythmien
Herztamponade
Infektion an der Austrittsstelle
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