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Schnittstellen Und Ausgänge - IKA LR 1000 basic Mode D'emploi

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Betriebsart:
Betriebsart A:
Nach Einschalten/Netzunterbrechung kein automatischer
Neustart der Funktionen.
Betriebsart B:
Nach Einschalten/Netzunterbrechung automatischer Neu-
start der Funktionen, abhängig von vorherigen Einstellungen.
Betriebsart C:
Sollwerte (eingestellt in A oder B) können nicht geändert wer-
den. Nach Einschalten/Netzunterbrechung automatischer Neu-
start der Funktionen, abhängig von vorherigen Einstellungen.
Display:
Hier kann der Benutzer festlegen, welche Informationen
(Drehmomenttrend, pH-Wert, Timerwert) auf dem Arbeits-
bildschirm angezeigt werden.
Graph:
Achsenzuordnung:
Sie können 4 Optionen (Temperatur, Drehzahl, Drehmo-
ment oder pH-Wert) für die Achsenzuordnung auswählen.
Ein Häkchen (√) bedeutet, dass die Option aktiviert ist.
Achsenskalierung:
Die Achsen können automatisch oder manuell skaliert werden.
Programme:
In „Programme" können 5 benutzerdefinierte Drehzahl
(rpm)-Zeit-Profile erstellt werden. Zusätzlich können Sie fes-
tlegen, ob der Intervallbetrieb in den Programmen aktiviert
ist oder nicht. Ist der Intervallbetrieb aktiviert, werden die
für den „Intervallmodus" eingestellten Werte für Betrieb-
szeit/Stoppzeit übernommen.
Hinweis: Bei Nutzung des Intervallbetriebes:
Wählen Sie Menü "Rühren":
"Intervallmodus" anwählen
"Betrieb/Stopp" anwählen (Im Menüpunkt "Intervall"
kann die Zeit eingestellt werden)
Speichern Sie die Eingaben mit "OK"
Start:
In der Menüoption „Start" können Sie durch Drehen des
Dreh-/Druckknopf die „Infinite loop" (Endlosschleife) oder
„Loop count" (Schleifenanzahl) auswählen. Drücken Sie
den Dreh-/Druckknopf, um die Einstellung „Endlosschle-
ife" zu bestätigen und starten Sie die Programmsteuerung,
oder geben Sie eine Zahl ein und drücken Sie dann den
Dreh-/Druckknopf, um die eingegebene Schleifenanzahl zu
bestätigen und starten Sie dann die Programmsteuerung.
Bearbeiten:
Mit dem Dreh-/ Druckknopf „Bearbeiten" auswählen, um
mit der Bearbeitung der gewählten Programmparameter zu
beginnen. Sie können ein ausgewähltes Segment im Pro-
gramm bearbeiten, löschen, einfügen oder speichern. Wenn
Sie die Programmzeit für mindestens ein Segment bearbe-
itet, erscheint ein Symbol für das betreffende Programm.
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Löschen:
Wenn ein ausgewähltes Programm durch Drücken mit dem
Dreh-/ Drückknopf auf die Menüoption „Löschen" gelöscht
wird, werden alle Programmparameter geleert. Das Symbol
verschwindet.
View (Ansicht): Details zum ausgewählten Programm anzeigen.
Module:
In „Module" wird das Ventil konfiguriert und aktiviert.
Hinweis: Bei gestartetem „Programm" haben die M1 Seg-
ment-Einstellungen höhere Piorität.
ON:
Dieser Menüpunkt öffnet bzw. schließt das Ventil entspre-
chend des Grundzustands.
Grundzustand:
Definiert den Grundzustand (OFF) des externen Ventils als
„Offen" oder „Geschlossen". Dies hängt vom Ventiltyp (in
Ruhestellung offen oder geschlossen) ab.
Temperatur (Temperaturabhängige Steuerung des Ventils):
Bei Aktivieren der Regel „int/ext>Solltemperatur" erfolgt
eine automatische Regelung des Ventils in Abhängikeit der
Solltemperatur.
Durch den „Hysterese"-Wert (Solltemperaturhysterese) kann
die Regelstabilität optimiert werden.
Hinweis: int/ext steht entsprechend der gewählten Regel-
art (Intern (int) oder Extern (ext)) für die zu regelnde Isttem-
peratur.
Sicherheit:
Zeitüberschreitung:
Hier können Sie eine zeitliche Begrenzung einstellen. Diese
zeitliche Begrenzung wird wirksam, wenn die Kommunika-
tion zwischen dem Gerät und dem PC ausgefallen ist. Das
Gerät läuft in diesem Fall mit der eingestellten Drehzahl und
Temperatur weiter.
Passwort:
Hier können Sie die Einstellungen des Gerät durch ein Pass-
wort schützen. Um auf den Arbeitsbildschirm zugreifen
zu können, muss der Bediener in diesem Fall ein Passwort
(Werkseinstellung: 000) eingeben.
Bestätigung des Sicherheitstemperaturwerts:
Hier müssen Sie den Sicherheitstemperaturwert des Heiz-
blocks bestätigen.
Einstellungen:
Languages:
Hier kann der Benutzer die gewünschte Sprache durch Dre-
hen und Drücken des Dreh-/Druckknopfs (A) auswählen. Ein
Häkchen (√) zeigt die für das System gewählte Sprache.
Display:
Hier kann der Benutzer die Hintergrundfarbe und Helligkeit
des Arbeitsbildschirm ändern.
Ton:
Mit der Option "Ton" kann der Benutzer den Tastenton ak-
tivieren bzw. deaktivieren sowie die Lautstärke einstellen.
Werkseinstellungen:
Hier kann der Benutzer das Gerät auf die Werkseinstel-
lungen zurücksetzen. Das System wird Sie auffordern, die
Wiederherstellung der Werkseinstellungen zu bestätigen.
Bei Betätigung der "OK"-Taste setzt das System alle Einstel-
lungen auf die ursprünglichen, werkseitigen Standardwerte
zurück.
Schnittstellen und Ausgänge
Das Gerät kann über den RS232- Anschluss, den USB-
Anschluss oder den USB-Anschluss am Wireless Controller
mit einem PC verbunden und z.B. mit der Laborsoftware
labworldsoft betrieben werden.
Hinweis: Beachten Sie hierzu die Systemvoraussetzungen
sowie die Betriebsanleitung und Hilfestellungen der Soft-
ware.
USB Schnittstelle
Der Universal Serial Bus (USB) ist ein serielles Bussystem zur
Verbindung des Gerätes mit dem PC. Mit USB ausgestattete
Geräte können im laufenden Betrieb miteinander verbun-
den werden (hot-plugging).
Angeschlossene Geräte und deren Eigenschaften werden
automatisch erkannt. Die USB-Schnittstelle dient in Verbin-
dung mit labworldsoft
®
zum "Remote"-Betrieb und kann
auch zum Firmware-Update benutzt werden.
USB Geräte-Treiber
Laden Sie zuerst den aktuellen Treiber für IKA-Geräte mit
USB Schnittstelle unter
http://www.ika.com/ika/lws/download/usb-driver.zip und
installieren Sie den Treiber, indem Sie die Setup Datei aus-
führen. Anschließend verbinden Sie das IKA-Gerät durch
das USB-Datenkabel mit dem PC.
Die Datenkommunikation erfolgt über einen virtuellen
COMPort. Konfiguration, Befehlsyntax und Befehle des vir-
tuellen COMPorts sind wie unter RS 232 Schnittstelle be-
schrieben.
RS 232 Schnittstelle
Konfiguration:
Die Funktion der Schnittstellen-Leitungen zwischen Ge-
rät und Automatisierungssystem sind eine Auswahl aus
den in der EIA-Norm RS 232, entsprechend DIN 66020
Teil 1 spezifizierten Signale.
Für die elektrischen Eigenschaften der Schnittstellen-
Leitungen und die Zuordnung der Signalzustände gilt
die Norm RS 232, entsprechend DIN 66259 Teil 1.
Übertragungsverfahren: Asynchrone Zeichenübertra-
gung im Start- Stop Betrieb.
Informationen:
Die Option "Informationen" liefert eine Übersicht über die
wichtigsten Systemeinstellungen des Geräts.
Übertragungsart: Voll Duplex.
Zeichenformat: Zeichen darstellung gemäß Datenfor-
mat in DIN 66 022 für Start-Stop Betrieb. 1 Startbit; 7
Datenbits; 1Paritätsbit (gerade = Even); 1 Stopbit.
Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 Bit/s.
Datenflusssteuerung: none
Zugriffsverfahren: Eine Datenübertragung vom Gerät
zum Rechner erfolgt nur auf Anforderung des Rechners.
Befehlssyntax und Format
Für den Befehlssatz gilt folgendes:
Die Befehle werden generell vom Rechner (Master) an
das Gerät (Slave) geschickt.
Das Gerät sendet ausschließlich auf Anfrage des Rech-
ners. Auch Fehlermeldungen können nicht spontan vom
Gerät an den Rechner (Automatisierungssystem) gesen-
det werden.
Die Befehle werden in Großbuchstaben übertragen.
Befehle und Parameter sowie aufeinanderfolgende Pa-
rameter werden durch wenigstens ein Leerzeichen ge-
trennt (Code: hex 0x20).
Jeder einzelne Befehl (incl. Parameter und Daten) und
jede Antwort werden mit Blank CR LF abgeschlossen
(Code: hex 0x20 hex 0x0d hex 0x0A) und haben eine
maximale Länge von 80 Zeichen.
Das Dezimaltrennzeichen in einer Fließkommazahl ist
der Punkt (Code: hex 0x2E).
Die vorhergehenden Ausführungen entsprechen weitest-
gehend den Empfehlungen des NAMUR-Arbeitskreises
(NAMUR-Empfehlungen zur Ausführung von elektrischen
Steckverbindungen für die analoge und digitale Signalüber-
tragung an Labor-MSR-Einzelgeräten. Rev.1.1).
Die NAMUR-Befehle und die zusätzlichen IKA- spezifischen
Befehle dienen nur als Low Level Befehle zur Kommunikation
zwischen Gerät und PC. Mit einem geeigneten Terminal bzw.
Kommunikationsprogramm können diese Befehle direkt an
das Gerät übertragen werden. Labworldsoft ist ein komfor-
tables IKA-Software Paket unter MS Windows zur Steuerung
des Gerätes und zur Erfassung der Gerätedaten, das auch
grafische Eingaben von z.B. Drehzahlrampen erlaubt.
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