Aim TTi TGR2050 Manuel D'instructions page 66

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RS232 Fernbedienungsformate
Der serielle Empfang des Gerätes wird über eine 256 Byte große Warteschlange gepuffert. Dies
erfolgt unter Verwendung eines Interrupts, quasi im Hintergrund und unabhängig zu allen
anderen Gerätefunktionen. Befinden sich etwa 200 Zeichen in der Warteschlange, so sendet
das Gerät ein XOFF. XON wird gesendet, wenn wieder 100 Bytes in der Warteschlange frei
geworden sind. Diese Warteschlange enthält die rohen , d.h. noch nicht mittels des Parser
bearbeitete Daten. Befehle (und Anfragen) werden der Reihe nach ausgeführt, d.h. der Parser
beginnt erst mit einem neuen Befehl, nachdem der vorhergehende Befehl bzw. die
vorhergegangene Anfrage vollständig abgearbeitet ist. Im Non-addressable RS232-Modus
werden Antworten auf Befehle oder Anfragen sofort geschickt, eine Ausgabe-Warteschlange gibt
es nicht. Im Addressierbaren Modus wartet der Antwort-Formatierer, falls erforderlich, unbegrenzt
lange, bis das Gerät auf Antworten gestellt wird und die komplette Antwort gesendet wurde. Erst
dann setzt der Parser mit der Abarbeitung des nächsten Befehls aus der Eingabe-Warteschlange
fort.
Befehle müssen entsprechend der Befehlsliste gesendet werden und müssen mit der
Endekennung „0AH" (Line Feed, LF) abgeschlossen werden. Befehle können auch in Gruppen
gesendet werden, wobei die einzelnen Befehle mit dem Zeichen 3BH (;) voneinander zu trennen
sind. Die Gruppe ist mit dem Befehlsschlußzeichen 0AH (Line Feed, LF) abzuschließen.
Antworten vom Gerät an den Steuercomputer sind ebenfalls mit entsprechenden Kommandos
gemäß Befehlsliste anzufordern. Jede Antwort ist mit dem Zeichen 0DH (Carriage Return, CR)
und anschließendem 0AH (Line Feed, LF) abgeschlossen.
<WHITE SPACE>
diejenigen, die als Adressable RS232 (ARC)-Steuercodes festgelegt sind.
<WHITE SPACE>
LS' entspricht nicht '∗CLS'.
Das hochwertige Bit (MSB) der gesendeten Zeichen bleibt immer unberücksichtigt.
Bei den Befehlen brauchen Groß- und Kleinbuchstaben nicht beachtet zu werden.
GPIB Fernbedienungsformate
Die GPIB-Empfang des Gerätes wird über eine 256 Byte große Warteschlange gepuffert. Dies
erfolgt unter Verwendung eines Interrupts, quasi im Hintergrund und unabhängig zu allen
anderen übrigen Gerätefunktionen. Diese Warteschlange enthält die rohen , d.h. noch nicht
mittels des Parser bearbeitete Daten. Befehle (und Anfragen) werden der Reihe nach ausgeführt,
d.h. der Parser beginnt erst mit einem neuen Befehl, nachdem der vorhergehende Befehl bzw.
die vorhergegangene Anfrage vollständig abgearbeitet ist. Eine Sende-Warteschlange gibt es
nicht, dies bedeutet, daß der Antwort-Formatierer, falls erforderlich unbegrenzt lange wartet. Erst
dann setzt der Parser mit der Abarbeitung des nächsten Befehls aus der Eingabe-Warteschlange
fort.
Befehle werden vom Steuergerät als
null oder mehr
UNIT SEPARATOR>
Eine
<PROGRAM MESSAGE UNIT>
Ein
<PROGRAM MESSAGE UNIT SEPARATOR>
<PROGRAM MESSAGES>
getrennt, die folgende Form haben können:
NL
NL^END
^END
Antworten vom Gerät an das Steuergerät werden als
<RESPONSE MESSAGE>
<RESPONSE MESSAGE TERMINATOR>
wird mit den Zeichen 00H bis 20H (einschließlich) definiert; ausgenommen sind
bleibt unberücksichtigt, ausgenommen bei Befehlskennzeichnern, wie z.B. '∗C
<PROGRAM MESSAGE UNIT>
-Elemente voneinander getrennt sind.
ist jeder Befehl in der Fernbedienungs-Befehlsliste.
werden von
<PROGRAM MESSAGE TERMINATOR>
Das Zeichen New Line (0AH), d.h. neue Zeile.
Das Zeichen New Line mit der END-Meldung.
Die END-Meldung mit dem letzten Zeichen der Meldung.
besteht aus einer
.
Fernbedienungs-Befehle
<PROGRAM MESSAGES>
-Elementen besteht, die durch
ist das Strichpunktzeichen ";" (3BH).
<RESPONSE MESSAGES>
<RESPONSE MESSAGE UNIT>
gesendet, wobei jede Meldung aus
<PROGRAM MESSAGE
-Elementen voneinander
gesendet. Eine
mit anschließendem
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