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Telwin TECHNOMIG 200 Manuel D'instructions page 25

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  • FRANÇAIS, page 16
angesaugt werden.
Um die Schweißmaschine herum müssen mindestens 250 mm Platz
frei bleiben.
______________________________________________________
ACHTUNG! Die Schweißmaschine ist auf einer flachen,
ausreichend tragfähigen Oberfläche aufzustellen, um das
Umkippen und Verschieben der Maschine zu verhindern.
______________________________________________________
NETZANSCHLUSS
Achtung
- Bevor die elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, ist zu prüfen,
ob die Daten auf dem Typenschild der Schweißmaschine mit der
Netzspannung und frequenz am Installationsort übereinstimmen.
- Die Schweißmaschine darf ausschließlich mit einem Speisesystem
verbunden werden, das einen geerdeten Nulleiter hat.
- Zum Schutz vor indirektem Kontakt müssen folgende
Differenzialschaltertypen benutzt werden:
- Typ A (
) für einphasige Maschinen;
- Typ B (
) für dreiphasige Maschinen.
- Um den Anforderungen der Norm EN 61000-3-11 (Flicker) gerecht
zu werden, empfiehlt es sich, die Schweißmaschinen an den
Schnittstellen des Versorgungsnetzes anzuschließen, die eine
Impedanz von unter Zmax =0,18 ohm haben.
Stecker und Buchse
Verbinden Sie mit dem Versorgungskabel einen Normstecker (2P + T)
mit ausreichender Stromfestigkeit und richten Sie eine Netzdose ein
mit Schmelzsicherungen oder Leistungsschalter. Der zugehörige
Erdungsanschluß muß mit dem Schutzleiter (gelb-grün) verbunden
der Versorgungsleitung verbunden werden. In Tabelle 1 (TAB.1) sind
die empfohlenen Amperewerte der trägen Leitungssicherungen
aufgeführ t, die auszuwählen sind nach dem von der
Schweißmaschine abgegebenen max. Nennstrom und der
Versorgungsnennspannung.
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ACHTUNG! Bei Mißachtung der obigen Regeln wird das
herstellerseitig vorgesehene Sicherheitssystem (Klasse I)
ausgehebelt. Schwere Gefahren für die beteiligten Personen (z. B.
Stromschlag) und Sachwerte (z. B. Brand) sind die Folge.
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ANSCHLÜSSE DES SCHWEISSSTROMKREISES
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VORSICHT! BEVOR DIE FOLGENDEN ANSCHLÜSSE
VORGENOMMEN WERDEN, IST SICHERZUSTELLEN, DASS DIE
S C H W E I S S M A S C H I N E AU S G E S C H A LT E T U N D VO M
VERSORGUNGSNETZ GENOMMEN IST.
In Tabelle 1 (TAB. 1) sind für den jeweiligen maximal abgegebenen
Schweißstrom der Schweißmaschine die empfohlenen Werte für den
Querschnitt des Schweißkabels aufgeführt (in mm ).
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SCHWEISSEN MIG/MAG
Verbindung mit der Gasflasche
Aufladbare Gasflasche auf der Auflagefläche des Wagens max 60 kg
- Druckverminderer an das Ventil der Gasflasche schrauben.
Dazwischen wird das Reduzierstück gesetzt, das als Zubehör
geliefert wird, wenn Argon oder Gemische aus Argon/CO
verwendet werden.
- Gaszufuhrschlauch an den Druckverminderer anschließen und die
mitgelieferte Schlauchschelle festziehen.
- Den Einstellring des Druckverminderers lockern, bevor das
Flaschenventil geöffnet wird.
Anschluß Schweißstrom-Rückleitungskabel (Abb. G1)
Das Schweißstrom-Rückleitungskabel so nah wie möglich an der
ausgeführten Schweißung an das Werkstück oder an die Metallbank
anschließen, auf dem das Werkstück liegt.
Brenneranschluß
Der Brenner (Abb.B(4)) wird in die MIG zugehörige Steckverbindung
eingesetzt, anschließend den Feststellring von Hand ganz festdrehen.
Bereiten Sie ihn für die Erstzuführung des Drahtes vor, indem Sie die
Düse und das Kontaktrohr abnehmen, damit der Draht leichter austritt.
FLUSSMITTEL-SCHWEISSEN (FLUX)
Die Anschlüsse des Masserückleitungskabels sowie des Brenners
sind die gleichen wie beim MIG/MAG-Schweißen. Allerdings muß die
Spannungspolarität im Haspelgehäuse gewechselt werden (ABB. B
(9)-(10)), wie auf dem Schildchen angegeben.
Anschluß Spool gun (Abb. B)
Verbinden Sie die Spool gun mit dem zentralen Brenneranschluß (4)
und drehen die Befestigungsringmutter fest zu. Stecken Sie außerdem
den Stecker des Steuerkabels in die entsprechende Aufnahmestelle
(5).
Die Schweißmaschine erkennt die Spool gun automatisch.
WIG-SCHWEISSEN
Verbindung mit der Gasflasche
Aufladbare Gasflasche auf der Auflagefläche des Wagens max 60 kg
- Druckverminderer an das Ventil der Gasflasche schrauben.
Dazwischen wird das Reduzierstück gesetzt, das als Zubehör
geliefert wird, wenn Argon.
- Der Gaszuführungsschlauch muß mit dem Reduzierer verbunden
werden. Die im Lieferumfang enthaltene Schlauchschelle ist
festzuziehen. Anschließend das andere Ende des Schlauches mit
dem Anschlußhahn im WIG-Brenner verbinden.
- Den Einstellring des Druckverminderers lockern, bevor das
Flaschenventil geöffnet wird.
Anschluß Schweißstrom-Rückleitungskabel
- Es wird mit dem Werkstück oder der Metallbank verbunden, auf
dem es aufliegt, und zwar so nah wie möglich an der Schweißnaht.
- Dieses Kabel ist an die Klemme mit dem Symbol (+)
anzuschließen.
Anschluß des Brenners (Abb. M)
- Verbinden Si den WIG-Brenner mit dem Schnellanschluß (-) auf der
vorderen Tafel der Schweißmaschine.
MMA-Schweißen
Fast alle ummantelten Elektroden müssen mit dem Pluspol (+) des
Generators verbunden werden, einzig die sauerumhüllten Elektroden
sind an den Minuspol (-) anzuschließen.
Anschluß Schweißkabel Elektrodenhalter
Auf dem Endstück sitzt eine spezielle Klemme zum Einspannen des
freiliegenden Elektrodenteils.
Dieses Kabel ist an die Klemme mit dem Symbol (+) anzuschließen.
Anschluß Schweißstromrückleitungskabel
Es ist möglichst nahe der Schweißstelle an das Werkstück oder die
Metallbank anzuschließen, auf der das Werkstück ruht.
Dieses Kabel ist an die Klemme mit dem Symbol (-) anzuschließen.
EMPFEHLUNGEN
- Drehen Sie die Stecker der Schweißkabel so tief es geht in die
Schnellanschlüsse, damit ein einwandfreier elektrischer Kontakt
sichergestellt ist; andernfalls überhitzen sich die Stecker,
verschleißen vorzeitig und büßen an Wirkung ein.
- Verwenden Sie möglichst kurze Schweißkabel.
- Vermeiden Sie es, anstelle des Schweißstrom-Rückleitungskabels
metallische Strukturen zu verwenden, die nicht zum Werkstück
gehören; dadurch wird die Sicherheit beeinträchtigt und
möglicherweise nicht zufriedenstellende Schweißergebnisse
hervorgebracht.
EINLEGEN DER DRAHTSPULE (Abb.G)
______________________________________________________
BEGONNEN WIRD, MUSS SICHERGESTELLT SEIN, DASS DIE
S C H W E I S S M A S C H I N E AU S G E S C H A LT E T U N D VO M
VERSORGUNGSNETZ GETRENNT IST.
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PRÜFEN SIE, OB DIE DRAHTFÖRDERROLLEN, DIE
DRAHTFÜHRUNGSSEELE UND DAS KONTAKTROHR DES
BRENNERS MIT DEM DURCHMESSER UND DER ART DES
VORGESEHENEN KABELS KOMPATIBEL UND KORREKT
ANGEBRACHT SIND. WÄHREND DER DRAHT EINGEFÄDELT
WIRD, DÜRFEN KEINE SCHUTZHANDSCHUHE GETRAGEN
2
WERDEN.
- Das Haspelfach öffnen.
- Drahtspule auf die Haspel setzen, das Drahtende dabei nach oben
gerichtet. Der Mitnahmestift der Haspel muß dabei korrekt in der
dafür vorgesehenen Öffnung sitzen (1a).
- Nun die Andrück-Gegenrolle(n) lösen und von den unteren Rolle(n)
entfernen (2a).
- Prüfen Sie, dass die Drahtvoschubrolle(n) den verwendeten Draht
anpasst(en) (2a).
2
- Das Drahtende freilegen, und das verformte Ende mit einem
glatten, gratfreien Schnitt abtrennen; die Spule gegen den
Uhrzeigersinn drehen und das Drahtende einlaufseitig in die
Drahtführung leiten. Es wird 50-100 mm in die Drahtführung des
Brenneranschlusses geschoben (2c).
- Die Gegenrolle(n) werden wieder positioniert und auf einen
Zwischenwert eingestellt. Prüfen Sie, ob der Draht korrekt in der
Nut der unteren Rolle(n) läuft (3).
- Die Haspel wird mit Hilfe der entsprechenden, in der Haspelmitte
sitzenden Stellschraube leicht gebremst (1b).
- Düse und Kontaktrohr entfernen (4a).
- Stecker in die Netzsteckdose stecken, Schweißmaschine
einschalten, Brennerknopf und abwarten, bis das Drahtende die
gesamte Drahtführungsseele durchquert hat und 10-15 cm aus
dem vorderen Brennerteil hervorschaut. Nun den Knopf loslassen.
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Elektrodendraht unter Strom und unterliegt mechanischen
K r ä f t e n . B e i N i ch t a n w e n d u n g d e r e n t s p r e ch e n d e n
Vorsichtsmaßnahmen besteht die Gefahr von Stromschlägen,
Verletzungen und der unerwünschten Zündung von elektrischen
Lichtbögen.
______________________________________________________
- Das Mundstück des Brenners nicht auf Körperteile richten.
- Nicht den Brenner der Flasche annähern.
- Das Kontaktrohr und die Düse müssen wieder an den Brenner
montiert werden (4b).
- Prüfen Sie, ob der Draht gleichmäßig vorgeschoben wird; stellen Sie
den Rollendruck und die Haspelbremsung auf die Mindestwerte ein
und kontrollieren Sie, ob der Draht in der Nut rutscht und ob sich
beim Anhalten des Vorschubes die Drahtwindungen wegen der
Trägheitskräfte der Spule lockern.
- Das aus der Düse hervorstehende Drahtende ist auf 10-15 mm
- 25 -
VORSICHT! BEVOR MIT DER ZUFÜHRUNG DES DRAHTES
VORSICHT!
Während
dieser
Vorgänge
steht
der

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