Einstellelemente; Timerzeit Für Pumpenfreigabe Und Leermeldung - Ecolab CONNEXX Basic Manuel Technique

Appareil pourvu de signal vide pour le prélèvement et la purge automatiques des produits qui dégagent du gaz à partir de réservoirs avec lance d'aspiration intégrée
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4.4.4

Einstellelemente

Mit dem auf der Platine befindlichen DIL-Schalter kann die automatische
Gebindeumschaltung sowie die Ansaugzeitüberwachung (siehe Kapitel 4.2) eingestellt
werden.
Abb. 4.12
Schalter 1 wird entsprechend der Geräteausführung werksseitig eingestellt. Eine
HINWEIS
Umstellung wird nur beim Nachrüsten vom Connexx Basic mit einer Gebindeumschaltung
oder beim Austausch der Steuerung beim Connexx Switch erforderlich.
ACHTUNG
Vor dem Öffnen des Deckels immer Steuerung ausschalten und vom Netz trennen!
4.4.5
Timerzeit für Pumpenfreigabe und Leermeldung
Das Freigabesignal für die Dosierpumpe(n) (PUMP enable) wird nur ausgegeben, wenn sich
der Niveauschalter in der oberen Position befindet, also im Hebergefäß ausreichend Produkt
vorliegt. Fällt das Niveau im Hebergefäß, durch Lufteinzug aus dem entleerten Gebinde,
länger als 5 Sekunden ab, wird das Freigabesignal für die Pumpen unterbrochen.
Die Leermeldung des Gebindes erfolgt nach Ablauf einer einstellbaren Timerzeit, die durch
den Niveauschalter in der unteren Position gestartet wird. Läuft diese Zeit ab, ohne dass das
Niveau wieder erreicht wird, so wird eine Leermeldung für das aktive Gebinde ausgegeben
und die Druckluftzufuhr wird unterbrochen. Bei Gebindeumschaltung wird dann automatisch
auf das andere Gebinde umgeschaltet, wenn es sich im standby befindet.
Die Zeit für die Leermeldung ist mittels DIL-Schalter auf der Steuerplatine in 2er Schritten
zwischen 2 und 30 Sekunden einstellbar (siehe Kapitel 4.4.4). Ab Werk ist eine Ansaugzeit
von 10 Sekunden voreingestellt. Bei Inbetriebnahme muss die Zeit auf die dann
bestehenden Verhältnisse angepasst werden. (siehe Kapitel
Im Wesentlichen wird die Zeit von der Länge der Saugleitung(en), der erreichbaren
Saugleistung am Injektor aber auch von der Gesamtleistung der angeschlossenen Pumpen
beeinflusst. Lange Saugzeiten haben den Vorteil, dass das Gebinde optimal entleert wird,
wie das mit herkömmlichen Sauglanzen nicht möglich ist. Die Zeit sollte also ausreichend
groß gewählt werden, damit auch bei laufenden Pumpen während eines Umschaltvorgangs
das obere Niveau im Hebergefäß wieder erreicht werden kann.
Bei großen Pumpenleistungen wären keine längeren Ansaugzeiten möglich, da das
Hebergefäß bei Produktmangel im Gebinde schnell entleert wird und die Pumpe dann Luft
einzieht. Daher wird das Freigabesignal (Pump enable) generell nach 5 Sekunden
unterbrochen bis das Niveau im Hebergefäß wieder erreicht wurde.
Bei
WICHTIG
auszuschließen ist, muss die Ansaugzeit entsprechend kurz eingestellt werden. Die
Restmenge im Gebinde wird hierdurch erhöht.
417101375_Connexx.doc
kritischen
Prozessen,
für
die
eine
Unterbrechung
- 17 -
6
"Inbetriebnahme")
der Dosierung möglichst
Rev. 11-02.10

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