Telwin Dynamic 520 Manuel D'instructions page 9

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  • FRANÇAIS, page 6
- Reparatur-oder Instandhaltungsarbeiten im Inneren
des Gerätes dürfen nur von geschultem Personal
vorgenommen werden.
- AC H T U N G ! B E VO R S I E D I E G E R I N G S T E
WARTUNGSARBEIT AM GERÄT DURCHFÜHREN,
U N B E D I N G T DA S G E R Ä T AU S S T E C K E N :
GEFAHR!!
- Kontrollieren Sie, daß die Steckdose eine Verbindung
zur Schutzerde hat.
- Bei den nicht damit ausgestatteten Modellen sind
Stecker anzuschließen, deren Belastbarkeit dem auf
d e m Ty p e n s c h i l d v e r m e r k t e n W e r t d e r
Schmelzsicherung angepasst ist. Bei den Modellen mit
Kabel und Stecker, deren Leistung "P.MAX START"
einen Wert von 9 kW überschreitet, wird für den
Starterbetrieb empfohlen, den vorhandenen Stecker
durch einen Stecker auszutauschen, welcher der auf
dem Typenschild angegebenen Belastbarkeit der
Schmelzsicherung angepasst ist.
2. EINFÜHRUNG UND ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
- Dieses Ladegerät gestattet das Laden von Bleibatterien
mit freiem Elektrolyt, die auf Motorfahrzeugen (Benzin
und Diesel), Motorrädern, Booten etc. benutzt werden.
- Aufladbare Akkumulatoren, je nach der bereitgestellten
Ausgangsspannung: 6 V / 3 Zellen; 12 V / 6 Zellen; 24 V /
12 Zellen.
- Der vom Gerät erzeugte Ladestrom nimmt gemäss der
charakteristischen W-Kurve ab und stimmt mit der DIN
41774 Norm überein.
- Das Gehäuse, in welches das Gerät eingebaut ist,
besitzt den Schutzgrad IP 20 und wird durch Erdung, die
für Geräte der Klasse I vorgeschrieben ist, vor
indirektem Kontakt geschützt.
3.INSTALLATION
EINRICHTEN (ABB. A)
- Packen Sie das Ladegerät aus und montieren Sie die
losen Teile, die in der Verpackung enthalten sind.
- Die verfahrbaren Modelle müssen in senkrechter Lage
installiert werden.
LAGE DES LADEGERÄTES
- Während des Betriebes positionieren Sie das
Ladegerät in einer stabilen Lage und stellen Sie sicher,
daß die Luftwege durch die entsprechenden Öffnungen
nicht verstopft ist, damit eine ausreichende Luftzufuhr
sichergestellt ist.
NETZANSCHLUSS
- Das Batterieladegerät darf ausschließlich an ein
Ve r s o r g u n g s n e t z m i t g e e r d e t e m N u l l e i t e r
angeschlossen werden.
- Überprüfen Sie, ob die Netzspannung gleich der
Betriebsspannung ist.
- Die Netzleitung muß mit Schutzvorrichtungen wie
Sicherungen oder automatische Schaltern ausgestattet
sein, welche die Höchstaufnahme des Gerätes
aushalten.
- Der Netzanschluß muß mit dem passenden Kabel
vorgenommen werden.
- Verlängerungen des Anschlußkabels müssen einen
passenden Querschnitt haben, auf keinen Fall dürfen
sie aber einen Querschnitt haben, der geringer ist als
der des beiliegenden Kabels.
- Wichtig ist, daß die Erdung des Geräts durch den
gelb/grünen, mit dem Symbol (
Leiter des Anschlußkabels durchgeführt wird, während
die anderen beiden Leiter an das Spannungsnetz
anzuschließen sind.
4. BETRIEB
VORBEREITUNG AUF DAS LADEN
Bevor Sie zum Laden übergehen, überprüfen Sie, ob
die Kapazität der Batterie (Ah) nicht unter den Werten
liegt, die auf dem Typenschild (Cmin) angegeben sind.
Folgen Sie strikt der Reihenfolge der untenstehenden
Anweisung.
- Nehmen Sie die Deckel der Batterie ab, wenn
vorgesehen, damit die Gase, die während des Ladens
entstehen, entweichen können.
- Kontrollieren Sie, ob die Elektrolytflüssigkeit die
W
) gekennzeichneten
- 9 -
Batterieplatten bedeckt.; Falls diese freiliegen sollten,
geben Sie etwas destilliertes Wasser nach, bis sie 5-10
mm. untergetaucht sind.
ACHTUNG: BEI DIESER ARBEIT IST ÄUSSERSTE
VORSICHT ANGEBRACHT, DA ES SICH BEI DER
ELEKTROLYTFLÜSSIGKEIT UM EINE ÄTZENDE
SÄURE HANDELT.
- Wir weisen darauf hin, dass der genaue Ladezustand
nur mit einem Dichtigkeitsmesser, der die spezifische
Dichte der Elektrolytflüssigkeit mißt, bestimmt werden
kann.
Es gelten annähernd folgende Dichtigkeitswerte (kg/l
bei 20 °c)
1.28 = Geladene Batterie
1.21 = Halb geladene Batterie
1.14 = Entladene Batterie
- Während das Versorgungskabel von der Netzdose
getrennt ist, den Wechselschalter 6/12 V oder 12/24 V
(falls vorhanden) so positionieren, wie es der
Nennspannung der aufzuladenden Batterie entspricht.
- Den / die Wechselschalter zur Einstellung des
Ladevorganges (falls vorhanden) wie gewünscht
einstellen (ABB. B. LOW - Normalladevorgang, HIGH -
Schnelladevorgang).
- Prüfen Sie die Polarität der Batterieklemmen: Das
Symbol + steht für positive, das Symbol - für negative
Polung.
ANMERKUNG: Wenn man die Symbole nicht erkennen
kann, behelfen Sie sich mit dem Gedanken, daß die
Plusklemme nicht mit dem Fahrzeuggestell verbunden
wird.
- Verbinden Sie die rote Ladeklemme mit dem Pluspol
der Batterie (Zeichen +).
- Verbinden Sie die schwarze Ladeklemme mit dem
Fahrzeuggestell, möglichst weit von der Batterie und
der Treibstoffleitung entfernt.
ANMERKUNG: Wenn die Batterie sich nicht im
Fahrzeug befindet, schließen Sie die schwarze Klemme
direkt an den Minuspol der Batterie an (Zeichen -).
LADEN
- Das Batterieladegerät durch Einführen des
Versorgungskabels in die Netzdose speisen und den
Schalter auf ON stellen (falls vorhanden).
- Das Amperemeter gibt, falls das Gerät damit
ausgestattet ist, den Batterieladestrom (in Ampere) an.
Während des Ladens kann man beobachten, dass die
Anzeige des Amperemeters langsam hinuntergeht, bis
Sie schliesslich je nach Kapazität und Batteriezustand
sehr geringe Werte erreicht.
ANMERKUNG: Wenn die Batterie sich aufladt, ist unter
Umständen zu beobachten, daß die Batterieflüssigkeit
zu kochen beginnt. Wir empfehlen, diesen Vorgang
schon zu Beginn des Ladevorganges zu unterbrechen,
um Schäden an der Batterie zu verhindern.
AUTOMATISCHER LADEVORGANG
BEI DEN MODELLEN WO DAS VORGESEHEN IST:
1. Wechselschalter in Automatikstellung.
Diese Art des Aufladens wird für verschlossene
Batterien (GEL/ AGM) empfohlen.
Während dieser Phase kontrolliert das Ladegerät
konstant die Spannung, die an den Batteriepolen
vorhanden ist. Es ermöglicht oder unterbricht
automatisch die Versorgung der Batterie mit
Ladestrom.
2. Wechselschalter in manueller Stellung.
Diese Art des Aufladens wird für Nassbatterien
(WET) empfohlen.
In dieser Position ist die Automatik ausgeschaltet.
ACHTUNG: HERMETISCHE BATTERIEN (GEL/ AGM)
Sollte es erforderlich sein, diese Art von Batterie
aufzuladen, ist größte Vorsicht geboten. Führen Sie
die langsame Ladung aus, die Spannung an den
Batterieklemmen muß dabei unter Kontrolle gehalten
ABB.C
(
TRONIC
(
CHARGE
)
)

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