BFT PROXIMA Instructions D'utilisation Et D'installation page 29

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>Logik
Auf dem Display erscheint nun das Verzeichnis mit den Logiken der an-
geschlossenen Zentrale:
LIBRA-MA v.3.90
>tca Aktiv
3-Schrittlogik
Impulsblock.AUF
Totmann
............
die zu konfigurierende Logik mit den Tasten "56", auswählen und "EN-
TER" drücken.
Auf dem Display wird das Menü der gewählten Logik unter Ausweis der
aktuellen Einstellung angezeigt. Mit Hilfe der Tasten "56" kann die Einstel-
lung geändert werden, mit ENTER wird sie bestätigt. Das Programmiergerät
und die konfigurierte Platine tauschen über das Protokoll Eelink einige
Informationen aus und die Logik wird gespeichert. Einige Logiken sind mit
"Spezial-Switch" beschriftet: Die Bedeutung hängt von der Zentrale ab, auf
deren jeweiliges Handbuch in diesem Zusammenhang verwiesen sei.
7.3) S
ELBSTDIAGNOSE DuRChFÜhREN
Die Selbstdiagnose ergibt, welche Eingänge der zu prüfenden Platine eine
andere Situation aufweisen, als der normale Ruhezustand.
Der Ruhezustand ist definiert als Situation, in der kein Steuersignal aktiviert
und keine Sicherheitsvorrichtung angesprochen ist.
Das Menü „Selbstdiagnose" mit den Tasten "56", anwählen und "ENTER"
drücken:
>Selbstdiagnose
PROXIMA sendet über das Protokoll EElink einen Befehl zur Zentrale, die
geprüft werden soll. Diese führt eine Selbstdiagnose durch und gibt auf
dem Display eine Diagnosemeldung aus, die angibt, ob alle Eingänge in
Ruhestellung sind, oder die ausweist, welche Eingänge aktiviert sind.
7.4) S
TATISTIKEN LESEN
Die Statistiken weisen einige Parameter aus, die für die Prüfung der An-
lagenbetriebsart bereitgestellt werden. Einige dieser Statistiken werden
automatisch aktualisiert, andere müssen wartungsbegleitend nachgeführt
werden.
Das Menü "Statistiken" mit den Tasten "56", anwählen und "ENTER"
drücken:
>Statistik
Auf dem Display erscheint das Menü M14:
M14 STATISTIKEN
>Steuerungstyp
beschreib.Liste
Anzahl
Zyklen
Service Zyklen
............
mit den Tasten"56"den Eintrag wählen, der gelesen oder aktualisiert
werden soll, dann "ENTER" drücken.
PROXIMA sendet über das Protokoll EElink einen Steuerbefehl an die
angebundene Zentrale, diese sendet die erforderlichen Daten und auf
dem Anzeigenfeld erscheint eine Meldung mit dem Ausweis des ange-
forderten Wertes.
Nachstehend werden die vorhandenen Statistiken kurz erläutert.
Platinenversion: Auf dem Display werden der Name und die Version der
angeschlossenen Platine ausgewiesen.
Listenbezeichnung: Auf dem Display erscheint die Bezeichnung, die der
Anlage zugewiesen worden ist. Diese Bezeichnung kann jederzeit durch
einfaches Schreiben in die Displayzeile eingefügt oder geändert werden.
Zum Abspeichern der Bezeichnung in der laufenden Liste <ENTER>
drücken.
Anzahl Vorgänge: Auf dem Display wird angezeigt, wie viele Vorgänge
die Zentrale seit ihrer Installation ausgeführt hat.
Vorgänge Wartung: Auf dem Display wird angezeigt, wie viele Vorgänge
seit der letzten Wartung gefahren worden sind. Als Wartung wird dabei jede
Art von Platinenkonfigurierung einschließlich des Selbsttests verstanden.
Wartungsdatum: Auf der Tastatur kann das Datum der zuletzt ausgeführten
Wartung von Hand eingegeben werden.
Aktualisieren Wartung: Hier ist es möglich, die Anzahl der Vorgänge seit
der letzten Wartung zu aktualisieren, ohne weiter an der Zentrale tätig
werden zu müssen.
Das Menü M147 - " Erweiterte Statistiken " enthält eine weitere Liste mit
verfügbaren Statistiken. Für ihre Verwendung und Programmierung siehe
das Handbuch der Zentrale.
MONTAGEANLEITUNG
www.BFTGateOpeners.com | (800) 878-7829
7.5) Ü
BERTRAGEN DER ZENTRALENKONFIGuRATION VON uND ZuR INTERNEN DATENBANK
IN WELChER DIE STEuERZENTRALEN ABGELEGT SIND
PROXIMA besitzt eine interne Datenbank, welche die vollständige Kon-
figuration von 9 verschiedenen Zentralen aufnehmen kann (Parameter,
Logiken und Statistiken).
Jede gespeicherte Zentrale belegt eine Liste, die durch eine Zahl von 1
bis 9 gekennzeichnet ist.
Das Menü "Steuerzentralenlisten" mit den Tasten "56", anwählen und
"ENTER" betätigen:
>Steuerlisten
Auf dem Display erscheint das Menü M15:
M15 STEUERLISTE
>Steu. durchlauf
wechsle Liste
lese Steuerung
lade Steuerdat.
lade Steuerdat.
die Funktion mit den Tasten "56", aufrufen und "ENTER" drücken.
Zentralen durchsuchen: Gestattet das Scrollen der Speicherplätze mit
den abgelegten Zentralen. Mit "ENTER" wird der Speicherplatz ausgewählt,
mit dem gearbeitet werden soll. Mit ESC verlässt man das Menü, ohne
den zuvor ausgewählten Speicherplatz zu modifizieren.
Liste wechseln: Alternativ zum Aufruf des vorhergehenden Menüs kann
direkt die Nummer der Speicherstelle angegeben werden, mit der gear-
beitet werden soll.
Zentrale lesen: Liest alle Daten einer Zentrale und trägt sie in die laufen-
de Liste ein. Enthält die laufende Liste Daten, werden sie überschrieben.
Zentrale schreiben: Schreibt die Daten der laufenden Liste in die an-
geschlossene Zentrale; bereits vorhandene Daten werden dabei über-
schrieben.
Default schreiben: Setzt die Konfiguration der angebundenen Zentrale
auf die Werkseinstellungen zurück.
8) FERNBEDIENuNGEN VERWALTEN
Das Menü "Fernbedienungen" der Einrichtung PROXIMA gestattet es, alle
Funktionsmerkmale von Empfängern des Typs INTRIC/CLONIX/RTD zu
managen.
Die wichtigsten Funktionen seien an dieser Stelle genannt:
1) Erstellung von Empfängerlisten (Datenbank) vor der Installation im Feld.
Dadurch wird viel Zeit gespart, es können mehrere Arbeiten program-
miert werden (durch Laden mehrerer unterschiedlicher Listen) und die
Daten in der Anlage können wartungsbegleitend geprüft werden.
2) Falls ein Empfänger ausgetauscht werden muss, kann man dessen
komplette Liste einlesen und die Daten in den ersetzenden Empfänger
schreiben.
Auf diese Weise wird vermieden, alle bereits gespeicherten Sender
manuell einfügen zu müssen.
3) Die Listen können mit der Software Eedbase verwaltet werden: Möglich
ist dadurch ihre Archivierung, Bearbeitung und Wiederverwendung auch
nach längerer Zeit. Erleichtert wird zudem die Verwaltung von Listen
mit großer Senderzahl.
4) Die Empfänger der Serie CLONIX weisen einige erweiterte Funktionen
auf: Mit dem Programmiergerät PROXIMA lassen sich Senderklone
erstellen und mit Hilfe des Empfängercodes Empfängerkollektive an-
legen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem "Leitfaden zur
Programmierung Clonix".
5) Verwaltung der Empfänger RTD: Dabei ist jedem Sender ein Index
zugeordnet, der die Verwaltung vereinfacht.
Die Höchstzahl speicherbarer Listen ist in der folgenden Tabelle au-
sgewiesen:
Anzahl speicherbarer Sender
16
32
64
128
256
512
2048
Bis zu 220 Blöcke lassen sich verwenden und dadurch jede beliebige
Kombination der 19 Listen speichern, soweit die Summe der belegten
Blöcke nicht den angegebenen Grenzwert überschreitet
DEUTSCH
.
Anzahl belegter Blöcke pro Liste
1
1
1
2
3
6
22
PROXIMA - Ver. 02 -
,
29

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