Normstahl Prominent Notice De Montage Et De Fonctionnement page 8

Porte de garage basculante
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die Empfehlungen zur Montage und Nutzung des Tores befolgt werden, weil sie
die korrekte Montage und langfristige, ausfalllose Nutzung zusichern. Alle im
Zusammenhang mit der Montage des Tores stehenden Arbeitsschritte sollen in
der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
[A000006] 6. ERFORDERLiCHE mONtAgEBEDiNgUNgEN
Das Tor soll bestimmungsgemäß verwendet und genutzt werden. Die Auswahl
und Nutzung der Tore im Bauwesen sollen an Hand der gemäß den geltenden
Vorschriften und Normen bearbeiteten technischen Dokumentation des Objek-
tes erfolgen.
[B000005] Die Tore können in den Stahlbeton-, Ziegel- oder Stahlrahmenwän-
den montiert werden.
Der zur Tormontage bestimmte Raum soll vollständig ausgebaut sein (verputzte
Wände, fertiger Fußboden). Die Wände dürfen keine Ausführungsfehler auf-
weisen. Der Raum soll trocken und von den für die Lackflächen schädlichen
chemischen Stoffen frei sein.
Sowohl die Seitenwände, als auch die Stirnwand und der Sturz der Montage-
öffnung des Tores sollen vertikal, senkrecht zum Fußboden und ausgebaut sein.
Es ist verboten, das tor in einem Raum zu montieren, der
noch ausgebaut werden wird (Putz-, gips- und Schleifar-
beiten, Anstrich, usw.).
Im Bereich der unteren Dichtung soll der Fußboden nivelliert und auf solche
Weise ausgeführt werden, dass ein freier Wasserabfluss gewährleistet wird. Es
soll die entsprechende Lüftung (Trocknung) der Garage zugesichert werden.
Der elektrische torantrieb soll durch einen professionel-
len installateur oder eine kompetente Fachkraft gemäß
der installations- und Bedienungsanweisung des An-
triebs installiert werden.
[B000092] Der zur Tormontage erforderliche Raum sollte von allerlei Rohren,
Leitungen u.ä. frei sein.
• [C000184] Es ist verboten, das torblatt aufzumachen,
ohne dass die Führungsleisten montiert sind.
• [C000230] Es ist verboten, das tor horizontal mit dem
nach unten gerichteten Außenmantel zu tragen.
[B000089] Sicherheitsbedingungen
• Die verbindlichen Normen und Rechtsvorschriften bestimmen, wie die elektri-
sche Installation ausgeführt und gegen den elektrischen Schlag abgesichert
werden soll.
• Der Antriebsversorgungskreis soll mit einer Spannungssperre, einem Strom-
vergleichsschutz und einem Überstromschutz ausgerüstet werden.
• Die Installation zur Torversorgung soll als ein getrennter elektrischen Kreis
realisiert werden.
• Die pflichtmäßige Erdung des Antriebs soll in erster Reihe hergestellt werden.
• Zur Montage des Antriebs sollen die durch den Hersteller mit dem Antrieb
gelieferten Leitungen ausgenutzt werden.
• Die elektrische Installation muss den im gegebenen Land geltenden Vorschrif-
ten entsprechen.
• Alle Elektroarbeiten dürfen nur von einem berechtigten Installateur realisiert
werden.
[D000368] 7. mONtAgEANwEiSUNg
Die korrekte Arbeit hängt im wesentlichen Grade von der richtigen Montage ab.
Der Hersteller empfiehlt vertragliche Montageunternehmen. Nur die vorschrifts-
mäßige, laut der Anweisung durch kompetente Einheiten oder Fachkräfte durch-
geführte Montage und Wartung können die sichere und bestimmungsgemäße
Torfunktion gewährleisten.
[D000369] 7.1. mONtAgEREiHENFOLgE
Abb.0.2.
Vor Montagebeginn sollen die Abmessungen (Breite und Höhe)
der Montageöffnung geprüft werden.
Abb.0.3.
Nach Bedarf soll die Öffnung so ausgebaut werden, dass der Tor-
rahmen darin mit einem Spiel untergebracht werden kann, das das
Nivellieren und Lotung des Tores in der Öffnungsfläche ermöglicht.
Abb.1-3.
In der ersten Montagephase soll das Tor vertikal und horizontal
aufgestellt werden. Es soll geprüft werden, ob das Torblatt an den
Rahmen im ganzen Umfang richtig anliegt. Notfalls ist folgende
Abweichung in der Toraufstellung zulässig: bis zu 2 [mm] pro 1
[m], vorausgesetzt dass die richtige Zusammenarbeit des Blattes
mit dem Rahmen zugesichert wird. Wenn das Blatt zu stark an
den Rahmen reibt, soll geprüft werden, ob die Führungsleisten
senkrecht zum Torsturz verlaufen, oder es sollen die Diagonalen
der Führungsleisten untersucht werden. Wenn die Bedingungen
8
Montage und Bedienungsanleitung – Garagenschwingtor
Abb.4-15.
Abb.8-9.
Abb.4,11,12. Das Tor mit Montagedübeln montieren. Die Menge von Dübeln ist
Abb.13.1.
Abb.13.3.
Abb.16.
Abb. I.
[D000328] 7.2. FEHLER BEi tORmONtAgE
Es besteht die Gefahr, dass während der Tormontage die Fehler begangen
werden, die ohne Weiteres zu vermeiden sind, wenn man Folgendes berück-
sichtigt:
• die Führungsleisten des Tores sollen gleiche Diagonalen aufweisen und par-
• das geschlossene Torblatt soll gleiche Diagonalen aufweisen,
• die Seitenspiele zwischen den Torrahmen und Torblatt sollen auf beiden Sei-
• alle Verbindungselemente müssen richtig zugezogen werden.
Die Nichtbeachtung der oben erwähnten Grundempfehlungen kann die ein-
wandfreie Torarbeit beeinträchtigen, zur Beschädigung des Tores führen und
dem zu Folge zum Verlust der Garantierechte beitragen.
[A000007] 8. zUSÄtzLiCHE ANFORDERUNgEN
Nachdem die Tormontage beendet worden ist, soll geprüft werden, ob das Tor
mit einem Datenschild CE gemäß der Norm versehen ist. Das eventuell versäum-
te Datenschild soll nachgeholt werden. Nachdem die korrekte Torfunktion ge-
prüft worden ist, soll man die Tormontage- und Bedienungsanweisung, und das
Torbuch (falls erforderlich) dem Besitzer aushändigen.
[A000008] 9. UmwELtSCHUtz
verpackungen
Die Elemente der Verpackungen (Pappe, Kunststoffe usw.) sind als wieder ver-
wertbare Abfälle qualifiziert. Bei dem Beseitigen der Verpackungen soll man
die örtlichen (lokalen) Rechtsregelungen zu dem gegebenen Stoff befolgen.
verschrottung der Anlage
Das Produkt besteht aus zahlreichen unterschiedlichen Stoffen. Die Mehrheit
der eingesetzten Werkstoffe eignet zur Wiederverwertung. Sie sollen segregiert
und zur Deponie der recyclebaren Stoffe gebracht werden.
[D000329] 10. tORDEmONtAgE
1. Das Tor zumachen und verriegeln.
2. Die Lastträger und Führungsleiste demontieren.
3. Das Tor aus der Öffnung herausnehmen. Dabei soll man darauf achten, dass
4. Vor dem Transportantritt soll das Blatt vor einem unkontrollierten Aufmachen
eingehalten sind, ist es zulässig, die Arme so zu biegen, dass die
Torfunktion verbessert wird.
Die nachstehenden in den Zeichnungen dargestellten Arbeits-
schritte sollen sorgfältig ausgeführt werden.
Die Diagonalen der horizontalen Führungsleisten prüfen. Die Füh-
rungsleisten mit Hilfe der Montageträger an die Decke befestigen.
der Zahl der Montagebleche des Tores angepasst.
Nach der Montage sollen die ausragenden Trägerteile abge-
schnitten, die Schnittkanten abgestumpft und mit Farbe abgesi-
chert werden.
Die horizontalen Führungsleisten werden an die Decke mit zwei
Sätzen von Montageträgern befestigt.
Montage des Tores mit der Bürstendichtung. Die Torschwelle de-
montieren und dann das Tor mit Montagedübeln befestigen. Das
Tor wird direkt auf dem Untergrund montiert.
Nach der Ausführung der Montage soll man prüfen, ob das Tor
korrekt gemäß der Montage- und Bedienungsanweisung funk-
tioniert, im Bedarfsfall sollen die unentbehrlichen Einstellungen
eingeführt werden. Man soll kontrollieren, ob die Feder richtig
gespannt sind. Bei Bedarf soll die Spannung nachgestellt werden
(die Torregulierung darf nur dann durchgeführt werden, wenn das
Tor vollständig geöffnet und vor dem unkontrollierten Abschließen
gesichert ist.) Dazu soll man:
• das Tor aufmachen, indem das Blatt in die halbe Höhe geho-
ben wird (Blattwinkel ca. 45°),
• sollte sich das Blatt deutlich senken, muss die Federspannung
durch die Nachstellung erhöht (Abb. Nr. I.II)
• sollte sich das Blatt deutlich heben, muss die Federspannung
durch die Nachstellung erniedrigt (Abb. Nr. I.II).
allel zueinander sein,
ten gleich sein,
vor dem verschrotten soll man die örtlichen (lokalen)
Rechtsregelungen zu dem gegebenen Stoff einhalten.
[A000009] Nicht vergessen! Die Rückgabe der verpa-
ckungsstoffe zum werkstoffkreislauf spart die Rohstoffe
und begrenzt die Abfallmenge.
es mit der Verkleidung nach oben gerichtet wird.
abgesichert werden.
IIiO/BGU/12/2012/ID-93551
Technische Beschreibung
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