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Scheppach DM460T Traduction Des Instructions D'origine page 6

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  • FRANÇAIS, page 16
• Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und
die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheits-
technischen Regeln müssen beachtet werden.
• Die Maschine darf nur von Personen genutzt, ge-
wartet oder repariert werden, die damit vertraut und
über die Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige
Ver än derungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers für daraus resultierende
Schäden aus.
• Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und
-werkzeugen des Herstellers genutzt werden.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs-
gemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir
übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät
in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben
sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt
wird.
Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den an erkannten sicherheitstechnischen Regeln
gebaut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne
Restrisiken auftreten.
• Verarbeiten Sie nur ausgesuchte Hölzer ohne Feh-
ler wie: Ast stellen, Querrisse, Oberflächenrisse.
Fehlerhaftes Holz neigt zum Splittern und wird zum
Risiko beim Arbeiten.
• Nicht sorgfältig verleimte Hölzer können aufgrund
der Zentrifugalkraft beim Bearbeiten explodieren.
• Vor dem Einspannen das rohe Werkstück auf
Quadrat form zuschneiden, zentrieren und auf si-
chere Einspan nung achten. Unwucht im Werkstück
führt zu Verlet zungs gefahr.
• Verletzungsgefahr durch unsichere Werkzeugfüh-
rung bei nicht exakt angestellter Werkzeugauflage
und stumpfem Drechselwerkzeug. Voraussetzung
für fachgerechtes Drechseln ist einwandfreies,
scharf geschliffenes Drech sel werkzeug.
• Gefährdung der Gesundheit durch das rotierende
Werkstück bei langem Kopfhaar und loser Kleidung.
Per sönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und
eng anliegende Kleidung tragen.
• Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holz späne. Persönliche Schutzausrüstungen wie
Augenschutz und Staubmaske tragen.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung
nicht
ordnungsgemäßer
schlussleitungen.
• Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die
„Sicherheitshinweise" und die „Bestimmungsgemä-
ße Verwendung", sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
m Inbetriebnahme
Beachten
Sie
vor
der
Sicherheitshin weise in der Bedienungsanwei-
sung.
Vor Inbetriebnahme Spanndorne oder Schlüssel
von Spin del oder Aufspannwerkzeugen entfer-
nen!
6 deutsch
Elektro-An-
Inbetriebnahme
die
Drehzahleinstellung
Die Drehzahleinstellung darf nur bei abgezogenem
Netz stecker erfolgen! Die richtige Drehzahl ist auf
dem Drehzahldiagramm am Spindelstock ersichtlich.
Das Drehzahldiagramm ist für mittelharte trockene
Hölzer ausgelegt. Die geeignete Drehzahl richtet sich
nach verschiedenen Faktoren wie:
• Art und Beschaffenheit der Hölzer
• Abgelagerte, trockene Hölzer
• Durchmesser und Länge der Werkstücke
• Kantige oder unwuchtige Hölzer
• Breite vorgedrechselte, wuchtige Werkstücke.
• Drechselwerkzeuge, Drechseltechnik
• Werkstücke aus verleimten Hölzern
Erfolgreiches Drechseln hängt nicht von hohen Dreh-
zah len ab, sondern von der richtigen Anwendung der
Drechselwerkzeuge.
Richtlinien zur Drehzahleinstellung
Niedrige Drehzahl für:
• Werkstücke mit großem Durchmesser
• Harte Werkstücke mit großem Durchmesser
• Lange, unwuchtige Werkstücke
• Verleimte Hölzer
Drehzahleinstellung (Fig. 2+3)
• Deckel öffnen (A+B).
• Die Inbusschraube (C) lösen.
• Mittels Hebel (2) den Elektromotor anheben und
den Riemen auf die gewünschte Stufe umlegen.
Der Riemen muss exakt in den Rillen der Riemen-
scheibe aufliegen.
• Den Elektromotor absenken und am Hebel (2) mit
leichtem Druck den Riemen spannen. Inbusschrau-
be (C) anziehen.
HINWEIS
Sehr hohe Riemenspannung verursacht schnellen
Ver schleiß des Riemens.
• Deckel schließen und mit einer Rechtsdrehung die
Schraube arretieren.
• Bei Werkstücken mit großer Unwucht die Drehzahl
min destens eine Stufe niedriger wählen.
Mitnehmer, Fig. 1.1, 5
Der Mitnehmer wird ausschließlich für Arbeiten „zwi-
schen den Spitzen" eingesetzt.
Planscheibe, Fig. 1.1, 2
Die Planscheibe wird bei flachen größeren Werkstü-
cken ver wendet.
Wechsel der Aufspannwerkzeuge
• Gewindestift am Schaft des Aufspannwerkzeugs lö-
sen.
• Spindel mit Dorn festhalten, Aufspannwerkzeug mit
Sechs kantschlüssel lösen.
Reitstock, Fig. 1.1, 6
• Der Reitstock ist nach Lösen der Exzenterklem-
mung über die gesamte Bettlänge verstellbar und
kann in je dem Abstand zum Spindelstock geklemmt
werden.
• Zum Spannen eines Werkstückes zwischen den
Spitzen der Klemmgriff lösen, die Pinole ca. 20 mm
heraus dre hen und klemmen.

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