Synchronisation Auf Das Ende Der Belichtungszeit; Die Synchronbuchse - Leica SF 64 Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 94
SYNCHRONISATION AUF DAS ENDE DER
BELICHTUNGSZEIT
REAR
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchroni-
sation auf das Ende der Belichtungszeit. Dies ist vor
allem bei Belichtungen mit langen Verschluss-
zeiten (>
s) und bewegten Motiven mit eigener
1
30
Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen
dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt
ihn - wie beim Synchronisieren auf den Anfang der
Belichtungszeit - vor sich aufzubauen. Dies bewirkt
bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere"
Wiedergabe der Aufnahmesituation.
In Abhängigkeit der Betriebsart steuert die Kamera
längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit ein.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten
(z.B. bestimmte Vari- bzw. Motiv-Programme oder bei
Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen-Effekt" der
-Betrieb nicht möglich. Er lässt sich dann nicht
REAR
anwählen, bzw. wird automatisch gelöscht oder nicht
ausgeführt (siehe Kamera-Anleitung).
Der
-Betrieb wird an der Kamera eingestellt
REAR
(siehe Kamera-Anleitung).

DIE SYNCHRONBUCHSE

Das Blitzgerät kann im Automatik-Blitzbetrieb
manuellen Blitzbetrieb
und im Stroboskop-Betrieb
M
über die Synchronbuchse ausgelöst werden.
Hinweise:
• Ein auf der Kamera montiertes Blitzgerät kann über
ein Synchronkabel kein weiteres Blitzgerät
auslösen.
• Ein altes Blitzgerät mit Hochvoltzündung darf nicht
an der Synchronbuchse angeschlossen werden.
DE
, im
A
39

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