BFT RIGEL 6 Instructions D'installation page 71

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Logik
De nition
FEST CODE
Fester Code
SCHUTZNI-
Einstellung des
Schutzniveaus
VEAU
Serieller Modus
(Identi ziert die
SERIELLER
Kon gurierung der
MODUS
Karte bei einem BFT-
Netzanschluss.)
ADRESSE
Adresse
chrono
Zeiträume
Kon gurierung des
Eingangs EXPI1 der
EXPI1
erweiterungskarte
Eingänge/Ausgänge
1-2
MONTAGEANLEITUNG
Die
vorgenommene
Default
Einstellung
markieren
Der Empfänger ist für den Betrieb mit Rolling-Code kon guriert.
0
Die Clonen mit festem Code werden nicht akzeptiert.
0
Der Empfänger ist für den Betrieb mit festem Code kon guriert.
1
Die Clonen mit festem Code werden akzeptiert.
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird nicht angefordert.
B - Aktiviert die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk.
Diese Modalität wird in der Nähe der Bedientafel ausgeführt und macht keinen Zugang erforderlich:
- Drücken Sie nacheinander die versteckte Taste und die normale Taste (T1-T2-T3-T4) eines bereits in der
Standardmodalität mit dem Menü Funk abgespeicherten Senders.
- Drücken Sie innerhalb von 10 Sekunden die versteckte Taste und die normale Taste (T1-T2-T3-T4) einer
abzuspeichernden Fernbedienung.
0
Der Empfänger verlässt die Programmiermodalität nach 10 Sekunden, innerhalb dieser Zeit können
durch Wiederholung des vorausgehenden Punkts weitere neue Fernbedienungen eingegeben werden.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird aktiviert.
Gestattet die Hinzufügung der mit der Universalprogrammiereinheit erstellten Klone sowie der program-
mierten Replays zum Speicher des Empfängers.
D – Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird aktiviert.
Gestattet das Hinzufügen der programmierten Replay zum Speicher des Empfängers.
E – Die Parameter der Karte können über das Netz U-link geändert werden.
A – Das Password für den Zugang zum Programmierungsmenü wird angefordert.
1
Das Default-Password ist 1234:
Die Funktionen B – C – D – E bleiben bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
0
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
2
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird deaktiviert.
Die Funktionen D – E bleiben bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
3
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
D– Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird deaktiviert.
Die Funktion E bleibt bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird deaktiviert.
4
D – Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird deaktiviert.
E – Die Möglichkeit der Änderung der Parameter der Karte über das Netz U-link wird deaktiviert.
Die Fernbedienungen werden nur mit dem entsprechen Menü Funk abgespeichert.
WICHTIG: Dieses hohe Sicherheitsniveau verhindert sowohl den Zugri durch unerwünschte Klone, als
auch gegebenenfalls vorhandene Funkstörungen.
SLAVE Standard: Die Karte empfängt und sendet Befehle/Diagnose/usw.
0
0
MASTER Standard: Die Karte sendet Aktivierungsbefehle (START, OPEN, CLOSE, PED, STOP) und andere
1
Karten.
Identi ziert die Adresse von 0 bis 119 der Karte in einer lokalen BFT-Netzverbindung.
[ ___ ]
0
(siehe Abschnitt OPTIONALE MODULE U-LINK)
0
Logik nicht aktiv
0
1
Aktiviert die als Timer kon gurierten Zeiträume
2
Aktiviert die als Timer Fußgänger kon gurierten Zeiträume
0
Als Befehl Start E kon gurierter Eingang.
1
Als Befehl Start I kon gurierter Eingang.
2
Als Befehl Open kon gurierter Eingang.
3
Als Befehl Close kon gurierter Eingang.
4
Als Befehl Ped kon gurierter Eingang.
5
Als Befehl Timer kon gurierter Eingang.
6
Als Befehl Fußgänger kon gurierter Eingang.
7
Als Sicherheit Phot kon gurierter Eingang, Fotozelle.
8
Als Sicherheit Phot op kon gurierter Eingang, Fotozelle aktiv nur bei Ö nung.
9
Als Sicherheit Phot cl kon gurierter Eingang, Fotozelle aktiv nur bei Schließung.
10
Als Sicherheit Bar kon gurierter Eingang, Tastleiste.
Eingang kon guriert als Sicherheit Bar OP, Tastleiste mit Inversion nur aktiv bei Ö nung, bei Schließung
11
wird die Bewegung angehalten.
Eingang kon guriert als Sicherheit Bar CL, Tastleiste mit Inversion nur aktiv bei Schließung, bei Ö nung
12
wird die Bewegung angehalten.
1
Als Sicherheit Phot test kon gurierter Eingang, überprüfte Fotozelle. Der Eingang 3 (EXPI2) der Erwei-
13
terungskarte Eingänge/Ausgänge wird automatisch auf Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen
umgeschaltet, EXPFAULT1.
Eingang kon guriert als Sicherheit Phot op test, überprüfte Fotozelle nur aktiv bei Ö nung. Der Eingang 3
14
(EXPI2) der Erweiterungskarte Eingänge/Ausgänge wird automatisch umgeschaltet auf Eingang Überprüfung
Sicherheitsvorrichtungen, EXPFAULT1.
Eingang kon guriert als Sicherheit Phot cl test, überprüfte Fotozelle nur aktiv bei Schließung. Der Eingang 3
15
(EXPI2) der Erweiterungskarte Eingänge/Ausgänge wird automatisch umgeschaltet auf Eingang Überprüfung
Sicherheitsvorrichtungen, EXPFAULT1.
Als Sicherheit Bar kon gurierter Eingang, überprüfte Tastleiste. Der Eingang 3 (EXPI2) der Erweiterungskarte
16
Eingänge/Ausgänge wird automatisch auf Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet,
EXPFAULT1.
Eingang kon guriert als Sicherheit Bar OP test, überprüfte Tastleiste mit Inversion nur aktiv bei Ö nung,
17
bei Schließung wird die Bewegung angehalten. Der Eingang 3 (EXPI2) der Erweiterungskarte Eingänge/
Ausgänge wird automatisch auf Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet, EXPFAULT1.
Eingang kon guriert als Sicherheit Bar CL test, überprüfte Tastleiste mit Inversion nur aktiv bei Schließung,
18
bei Ö nung wird die Bewegung angehalten. Der Eingang 3 (EXPI2) der Erweiterungskarte Eingänge/
Ausgänge wird automatisch auf Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen umgeschaltet, EXPFAULT1.
Optionen
- 71
RIGEL 6

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