Zusätzliche Sicherheitsausstattung 35 I - SCHUBERTH C3 PRO Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 54
C. DEr HElM
sollte, kann im Herbst / Winter durch
Abdeckung der Belüftungskanäle durch
das Kopfpad die einströmende, u. U.
sehr kalte Luft vermindert bzw. um-
gelenkt werden. Dazu heben Sie den
Mittelsteg des Kopfpolsters leicht
an und entfalten die sich hinter dem
im Stirnbereich des Kopfpolsters
befi ndlichen Stoffl aschen.
Belüftung 4 – Kopfentlüftung
Der C3 Pro ist mit einem innovativen
Entlüf tungs system ausgestattet.
Die über die Stirnbelüftung ein-
strömende Frischluft wird über die
Luftkanäle der Innenschale weit
über den Hinterkopf zur Helmrück-
seite geführt. Der auf der Helm-
rückseite herrschende Unterdruck
sorgt für einen permanenten Abzug
der Innenraumluft durch die Luft-
auslässe und den im Nackenpolster
eingesetzten Spezial-Netzstoff. Auf
diese Weise wird ein angenehmes
Helmklima gewährleistet.
Belüftung 5 – O
-Minimalbelüftung
2
Durch die spezielle Formgebung im
oberen Bereich des Kinnbelüftungs-
elements verfügt der Helm über eine
Minimalbelüftungsfunktion, die für
eine permanente Zufuhr von Frisch-
luft sorgt.
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Die auf diese Weise einströmende
Luftmenge ist so dosiert, dass sie
vom Helmträger praktisch nicht
wahrgenommen wird, aber be-
reits ab ca. 30 km/h (soweit sich der
Helm während der Fahrt komplett im
Luftstrom befi ndet) eine wirksame
Frischluftzufuhr gewährleistet. Hier-
durch wird einer Beschlagneigung der
Visierscheibe und einer CO
-Überkon-
2
zentration – auch bei komplett abge-
schlossenem Helm – entgegengewirkt.
15. ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSAUSSTATTUNG
ANTI-ROLL-OFF-SYSTEM (A.R.O.S.)
Das speziell von SCHUBERTH entwickelte und auch in jedem
SCHUBERTH Motorradhelm als Sicherheitsaus rüstung enthaltene
Anti-Roll-Off-System bewirkt, dass bei geschlossenem und
richtig eingestelltem Kinnriemen
a) sich der Helm nicht von hinten
vom Kopf drehen kann,
b) aufgrund des geringeren Neigungs-
winkels einem Kontakt zwischen
der Kinnpartie des Helms und dem
Kinn bzw. Hals des Fahrers entge-
genwirkt wird und
c) die unfallbedingten Folgen eines
Brustkorbkontakts des Helms
reduziert werden.
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