Konfiguration - BFT EE link RIGEL 5 Instructions D'utilisation Et D'installation

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  • FRANÇAIS, page 20
DEUTSCH
Die mit verschiedenen Spannungen gespeisten Leiter müssen körperlich
voneinander getrennt oder mit einer Zusatzisolierung von mindestens 1 mm
auf geeignete Weise isoliert werden.
Die Leiter müssen von einer zusätzlichen Fixierungsvorrichtung in Klem-
mennähe festgemacht werden, z. B. mit Kabelschellen.
VORSICHT!FürdenAnschlussandasStromnetzeinmehrpoligesKabelmit
2
Mindestquerschnitt 3x1.5mm
Vorschriften zugelassen ist.Wenn das Kabel beispielsweise außen (im
Freien) liegt, muss es mindestens H07RN-F entsprechen, liegt es innen
(im Kabelkanal), muss es mindestens H05 VV-F entsprechen und einen
2
Querschnitt von 3x1.5mm
haben.
JP1
1
Klemme GND
2-3
Stromversorgung 230Vac±10%, 50-60Hz (2 Nulleiter, 3 Phase).
JP2
4-5-6
Anschluß Motor 1 (verzögerte Öffnung), Klemmen 5-6 Motorstart,
Klemme 4 gemeinsam.
5-14 (JP12) Anschluß Kondensator Motor 1.
7-8-9
Anschluß Motor 2 (verzögerte Schließung), Klemmen 8-9
Motorstart, Klemme 7 gemeinsam.
8-15 (JP12) Anschluß Kondensator Motor 2.
ZurBeachtung:WennnureinMotorverwendetwird,benutzen Sie den
Ausgang für Motor 2 und konfigurieren Sie die Logik " 1 Motor aktiv ".
10-11
Ausgang 230Vac für Blinkleuchte (40W max) und Elektroschloß
Modell EBP 230V. VORSICHT! Wenn die Hilfsplatine SSR5 zum
Vorheizen der Motoren verwendet wird, muß der Anschluß an die
Klemmen 12-13 versetzt werden (Abb. 3). Siehe Kap. 9.2 Menü
Logische Schaltungen --> Ausgang Blinkleuchte.
12-13
Ausgang 230Vac für Zonen-/Hilfsbeleuchtung/Blinkleuchte max
150W. Für die Einrichtung des Ausganges siehe Abschnitt 9.2
Menü Betriebslogiken ("Hilfsbeleuchtung " und "Blinklicht").
JP12
14
Anschluß Kondensator Motor 1.
15
Anschluß Kondensator Motor 2.
16-17
Ausgang Beleuchtung/Alarm freier Öffner zur Steuerung einer
Schaltuhr für die Treppenbeleuchtung oder für die Alarmmel-
deeinrichtung "Tor nicht geschlossen".Als Leuchte steuert einen
Impuls (Impulsdauer 1 s) zu Beginn des Arbeitsvorganges, als
Alarm schreitet sie ein, wenn Tor mehr als doppelt so lange
geöffnet bleibt, wie bei der Schließautomatik eingestellt ist (deak-
tiviert mit der logischen Betriebsschaltung TCA Pause=0).
JP3
18-19
Ausgang Schließerkontakt (N.O.) (3W max) für 2. Funkkanal oder
Kontrollampe für die Anzeige "Tor offen". Diese Kontrollampe ist bei
geschlossenemToraus,blinktwährendderSchließungundleuchtet
bei geöffnetem Tor oder während der Öffnung durchgehend auf.
20-21
Ausgang 24Vac (1A max) für die Speisung des Zubehörs und
der Fotoempfänger.
20-44
Ausgang 24Vac für die Speisung der Fotosender.
22-23
Ausgang für Schnapp- (Impulsdauer 3 Sekunden) oder Unter-
druck-Elektroschloß.
24-25
Eingang Antenne Funkempfängerkarte (24 Signal, 25 Geflecht).
JP4
26-27
Knopf interner Start (Öffner). Interner Ampelstart.
27-28
Knopf Start (Öffner). Parallel zum Funkempfängerrelais (CH1).
Externer Ampelstart.
27-29
Knopf Fußgängerfunktion (Öffner).
Motor 2 wird geschaltet, außerdem hat der Fußgänger-Befehl die
gleicheWirkung wie ein Startbefehl, wenn der Öffnungsvorgang
(außerhalb der Fußgängerfunktion) bereits begonnen hat.
30-31
Knopf Öffnen (Öffner).
30-32
Knopf Schließen (Öffner).
33-34
Sperrknopf (Schließer). Falls nicht benutzt, überbrückt lassen.
35-36
Eingang Fotozellenkontakt ADMAP (Gefahrenbereich mit freiem Pu-
blikumsverkehr) (n.c.). Wenn nicht verwendet, überbrückt lassen.
Mit Betriebslogik Fotozelle ADMAP=0:Beim Ansprechen vor der
Öffnung wird die Bewegung unterbrochen, spricht sie während
der Öffnung an, erfolgt der Halt und nach Räumung der Durch-
gangsöffnung wird der Öffnungsvorgang fortgesetzt.
Mit Betriebslogik Fotozelle ADMAP=1: Fotozelle bei Öffnung
nicht aktiv. Die Öffnungsbewegung erfolgt auch bei Auftreten
eines Hindernisses.
ZurBeachtung:UnabhängigvonderlogischenBetriebsschaltungder
Fotozelle ADMAP hat das Ansprechen der Fotozelle während des
Schließvorganges den Halt und die erneute Öffnung zur Folge.
36-37
Eingang Kontakt Fotozelle - Öffnungsleiste SAFE OP (Schließer).
BeimAuslösenwährendderÖffnungbleibtdasTorstehenundwird
teilweise geschlossen. Falls nicht benutzt, überbrückt lassen.
38-39
Öffnungs-Endschalter Motor 1 (Schließer).
Falls nicht benutzt, überbrückt lassen.
39-40
Schließungs-Endschalter Motor 1 (Schließer).
Falls nicht benutzt, überbrückt lassen.
41-42
Öffnungs-Endschalter Motor 2 (Schließer).
Falls nicht benutzt, überbrückt lassen.
28 -
RIGEL 5 - Ver. 04
MONTAGEANLEITUNG
benutzen, dessen Typ von den geltenden
42-43
Schließungs-Endschalter Motor 2 (Schließer).
Falls nicht benutzt, überbrückt lassen.
JP5
20(JP3)-44 Ausgang 24V für Sendeeinheiten.
45-46-47
Anschluß geprüfte Sicherheitsvorrichtungen (siehe Abb. 7 bis 21).
48-49-50
Anschluß geprüfte Sicherheitsvorrichtungen (siehe Abb. 7 bis 21).
JP6
51-52
Eingang Uhr (Öffner). Wenn der angeschlossene Kontakt offen
ist (Öffner), schließen sich die Flügel und bereiten sich auf den.
Normalbetrieb vor. Wenn der Kontakt geschlossen ist (Schließer),
öffnen sich die Flügel und bleiben bis zur Öffnung des Kontaktes offen.
Wenn die von der Schaltuhr (TIMER) veranlaßte Öffnung-
sbewegung von den Sicherheitsvorrichtungen verhindert wird,
nimmt dasTor den Öffnungsvorgang bei Erteilung eines Befehls
START/OPEN wieder auf.
52-55
Eingang Kontakt Fotozelle - Schließungsleiste SAFE CL
(Schließer). Beim Auslösen während der Schließung bleibt
das Tor stehen und wird teilweise wieder geöffnet.Falls nicht
benutzt, überbrückt lassen.
53
Eingang Prüfen Fotozelle (PHOT-FAULT).
54
Eingang Prüfen Sicherheitsleiste / Fotozellen beim Öffnung-
svorgang (BAR-FAULT).
56
Eingang Prüfen Fotozellen beim Schließvorgang (PHOT CL-FAULT).
JP7
Steckkontakt Funkempfängerkarte.
JP8
Steckkontakt Karte serieller Anschluß (SCS1)
JP9
Steckkontakt Karte SSR5 Ampel / Vorerwärmung.
8) PROGRAMMIERUNG
Die Mikroprozessorsteuerung wird mit herstellerseitig voreingestellten
Funktionsparametern ausgeliefert. Die vorgegebenen Parameter können
nur über die Programmiereinheit des Modells UNIPRO geändert werden.
Lesen Sie hierzu aufmerksam die Anleitung der Anlage UNIPRO und fahren
folgendermaßen fort.
Programmiergerät UNIPRO über das Zubehör UNIFLAT (siehe Abb.5) mit
der Steuerung verbinden. Menü "STEUERUNGEN" aufrufen, im Untermenü
"PARAMETER" die Displaybildschirme mit den Auf-Ab-Pfeilen durchlaufen
und die numerischen Werte der nachfolgend aufgelisteten Parameter ein-
stellen. Die Betriebslogiken sind im Untermenü "LOGIK" zugänglich. Falls
mit dem eingebauten Programmierteil programmiert wird, gilt Abb. A und B
sowie der Abschnitt "Konfigurierung". Nachstehend werden die Bedeutung
und möglichen Werte jedes Parameters aufgeführt.

9) KONFIGURATION

Mit dem Bildschirmprogrammierer lassen sich sämtliche Funktionen der
Steuerung RIGEL 5 vorgeben.
Das Gerät hat drei Knöpfe zum Navigieren zwischen den Menüs und der
Konfigurierung der Betriebsparameter (Fig.2):
+
Taste Menüdurchlauf / Erhöhung Wert
-
Taste Menüdurchlauf / Verringerung Wert
OK
Enter (Bestätigung)
Drückt man gleichzeitig die Tasten + und -, so verläßt man das gerade
geöffnete Menü und wechselt zum übergeordneten Menü.
WerdendieTasten+und-gleichzeitigaufderMenühauptebenegedrückt(Parameter-
Logiken-Funk-Sprache-Selbstregistrierung),soverläßtmandenProgrammiermodus
und der Bildschirm wird ausgeschaltet (angezeigt wird die Meldung ENDE).
Vorgenommene Änderungen werden nur gespeichert, wenn anschließend
die Taste OK gedrückt wird.
Durch erstmaliges Drücken der Taste OK ruft man den Programiermodus auf.
Zu Beginn erscheinen auf dem Display folgenden Informationen:
-
Software-Version Display
-
Software-Version Steuerung
-
Gesamtzahl der Torbewegungen (der Wert wird in Hunderte ausgedrückt,
sodaß auf dem Bildschrim vor Erreichen der ersten Hundert Betriebsvor-
gänge 0000 steht).
-
Zahl der Torbewegungen seit dem letzten Wartungstermin (in Hunderte,
sodaß auf dem Bildschirm vor Erreichen der ersten hundert Betriebsvor-
gänge 0000 steht).
-
Zahl der gespeicherten Fernsteuerungen.
Drückt man während der anfänglichen Präsentationsphase OK, so wechselt
man direkt zum ersten Menü (Parameter).
Nachstehend werden die Hauptmenüs mit den zugehörigen Untermenüs
aufgeführt.
In eckigen Klammern steht die Vorbesetzung [ 0 ]
In runden Klammern wird der Schriftzug widergegeben, der auf dem Display
erscheint.
Zur Konfigurierung der Steuerung siehe die Abbildungen A und B.
9.1) Konfiguration
1 - Arbeitszeit für motor 1 (t. arbeit. mot. 1 ) [60s]
Den numerischen Wert der Arbeitsdauer von 3 bis 180 Sekunden für
Motor 1 vorgeben.
1 - Arbeitszeit für motor 2 (t. arbeit. mot. 2 ) [60s]
Den numerischen Wert der Arbeitsdauer von 3 bis 180 Sekunden für
Motor 2 vorgeben.

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