Terumo Pinnacle Destination Mode D'emploi page 17

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  • FRANÇAIS, page 8
• CCV-Typ: Der Dilatator muss langsam von der Schleuse
entfernt werden. Ein rasches Herausziehen des Dilatators
kann dazu führen, dass das CCV-Ventil nicht vollständig
geschlossen wird. Hierdurch kann Blut durch das Ventil
austreten. In diesem Fall den Dilatator wieder in die Schleuse
einführen und nochmals langsam herausziehen.
7. Anhand der röntgendichten Markierung wird die Stellung der
Spitze der Schleuse unter Röntgendurchleuchtung identifiziert.
Die röntgendichte Markierung befindet sich ca. 5 mm proximal
von der Spitze der Schleuse (Abb. 1).
8. Eine Interventions- bzw. diagnostische Vorrichtung durch die
Schleuse in das Blutgefäß einführen und an die gewünschte
Stelle vorschieben.
VORSICHT
• Vor dem Entfernen oder Einführen der Interventions- bzw.
diagnostischen Vorrichtung durch die Schleuse Blut durch den
Dreiwege-Absperrhahn aspirieren, um Fibrinablagerungen in
oder vor der Spitze der Schleuse zu entfernen.
• Beim Punktieren, Nähen oder Inzidieren des Gewebes in der
Nähe der Schleuse darauf achten, dass die Schleuse nicht
beschädigt wird. Die Schleuse weder klammern noch mit einem
Faden umwickeln.
• Falls ein Ballon direkt an oder in der Nähe der Spitze der
Schleuse gefüllt werden soll, muss sichergestellt werden, dass
dieser sich nicht mehr im distalen Ende der Schleuse befindet
(Abb. 6). Da sich der röntgendichte Marker ca. 5 mm proximal
der Spitze befindet (Abb. 1), markiert er nicht exakt die distale
Spitze der Schleuse.
9. Der Seitenarm kann auch zur kontinuierlichen Infusion dienen,
indem eine Infusionsleitung an den Dreiwege-Absperrhahn
angeschlossen wird.
10. Die Schleuse beim Einführen, Manövrieren und Herausziehen
einer Interventions- bzw. diagnostischen Vorrichtung stets
stationär halten.
Abb. 6
VORSICHT
• Die Naht nicht über den Schleusenschlauch verknoten;
hierdurch kann der Zugang bzw. der Durchfluss durch die
Schleuse beeinträchtigt werden.
• Am Seitenarm und Dreiwege-Absperrhahn keinen Power-
Injektor verwenden. Injektionen mit hohem/schnellem
Durchfluss, wie z. B. eine Kontrastmittelinjektion zur
umfangreichen Bildgebung des Aortenbogens, können zu
übermäßiger Leckage durch das CCV-Ventil führen.
11. Nachdem das vorgesehene Verfahren beendet wurde, alle
Vorrichtungen entfernen.
LAGERUNG
Extreme Temperaturen und Feuchtigkeit während der Lagerung
vermeiden. Vor direkter Sonnenbestrahlung schützen.
Richtig
Falsch
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