Zusammenbau; Inbetriebnahme - Reely 1277092 Notice D'emploi

Châssis pour voiture électrique spécial drift 1:10 arr
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b) Zusammenbau
• Beim Aufbau des Fahrzeugs besteht durch scharfe Kanten, spitze Teile und dem unsachgemäßen Umgang mit
Werkzeug Verletzungsgefahr.
• Bei falschem Zusammenbau kann es zur Beschädigung von Fahrzeugteilen und später zu schlechter Fahrleistung
kommen. Gehen Sie deshalb beim Zusammenbau gewissenhaft vor.
• Bauen Sie das Fahrzeug nur auf einer sauberen, ausreichend großen, ebenen, stabilen Fläche zusammen, schüt-
zen Sie die Oberfläche z.B. eines Arbeitstisches mit einer geeigneten dicken Unterlage vor Kratzern.
• Wenden Sie beim Zusammenbau von Teilen keine Gewalt an; überdrehen Sie Schrauben nicht! Achten Sie jedoch
darauf, dass Schrauben, Muttern usw. korrekt fixiert sind.
Verwenden Sie für bestimmte, besonders belastete Schrauben/Muttern einen geeigneten Schraubensicherungs-
lack.
• Verwenden Sie zum Zusammenbau geeignetes, einwandfreies, hochwertiges Werkzeug.
• Nehmen Sie sich Zeit!
• Fixieren Sie den von Ihnen verwendeten Fahrtregler und den Empfänger beispielsweise mit doppelseitigem Klebe-
band (oder Klettband) im Fahrzeug.
• Montieren Sie den Empfänger im Fahrzeug so weit wie möglich entfernt von Fahrtregler und Motor. Auch die Anten-
ne des Empfängers muss sich so weit wie möglich von Fahrtregler und Motor entfernt befinden.
• Bündeln Sie die Kabel zwischen Motor und Fahrtregler nicht mit den Steuerkabeln von Lenkservo und Fahrtregler
bzw. dem Antennenkabel.
• Achten Sie darauf, dass die Kabel von Empfänger, Lenkservo, Motor und Fahrakku nicht in drehbare bzw. bewegli-
che Teile des Fahrzeugs gelangen können. Verwenden Sie Kabelbinder für die Fixierung der Kabel.
c) Inbetriebnahme
• Die Antriebsmechanik ist ausgelegt für einen Elektromotor und einen dazu passenden elektronischen Fahrtregler.
Bauen Sie niemals einen Verbrennungsmotor ein.
Die Bauform der Akkuhalterung ist speziell für einen 2zelligen LiPo-Fahrakku (Nennspannung 7,4 V) in
Hardcase-Bauform vorgesehen.
Bei Verwendung eines Fahrakkus mit mehr Zellen wird der Antrieb des Fahrzeugs überlastet und dadurch
beschädigt (z.B. Zahnriemen). Verlust von Gewährleistung/Garantie!
Soll ein Akku mit anderer Bauform als ein Hardcase vewendet werden (z.B. ein herkömmlicher 6zelliger
NiMH-Racingpack), so ist eine sichere Fixierung des Akkus im Fahrzeug nicht gewährleistet und der An-
trieb/Zahnriemen wird ggf. in seiner Funktion behindert. In diesem Fall müssen Sie eine passende Akkuhal-
terung selbst anfertigen.
• Stellen Sie das Fahrzeug vor dem Anschluss des Fahrakkus auf eine geeignete Unterlage, so dass sich die Räder
frei drehen können. Schalten Sie bei der Inbetriebnahme immer zuerst den Sender ein. Erst danach darf der Fahr-
akku des Fahrzeugs mit dem Fahrtregler verbunden und der Fahrtregler eingeschaltet werden. Andernfalls kann es
u.U. zu unvorhersehbaren Reaktionen des Fahrzeugs kommen!
• Prüfen Sie, ob das Fahrzeug wie erwartet auf die Fernsteuerbefehle reagiert (Lenkung und Antrieb), bevor Sie es
von der Unterlage nehmen und es mit den Rädern auf den Boden stellen.
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