Milwaukee M12 FTB Notice Originale page 10

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TECHNISCHE DATEN
Bauart
Produktionsnummer
Spannung Wechselakku
Nenndrehzahl (Bohren)
Nenndrehzahl (Aufrauen)
Gewicht nach EPTA-Prozedur 01/2014
(Li-Ion 2,0 Ah ... 6,0 Ah)
Werkzeugaufnahme
Max. Ø des Aufrauaufsatzes
Max. Ø des Bohraufsatzes
Empfohlene Umgebungstemperatur für den Betrieb
Empfohlene Akku Typen
Empfohlene Ladegeräte
Geräuschinformation: Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typischerweise:
Schalldruckpegel / Unsicherheit K
Schallleistungspegel / Unsicherheit K
Gehörschutz tragen!
Vibrationsinformationen: Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme
dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Schwingungsemissionswert a
/ Unsicherheit K
h
WARNUNG!
Die angegebenen Schwingungsgesamtwerte und Geräuschemissionswerte wurden nach einem genormten Messverfahren gemäß
EN 60745 gemessen und können für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Sie können für eine vorläufige
Einschätzung der Belastung verwendet werden.
Der angegebene Schwingungs- und Geräuschemissionspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung
eingesetzt wird, können sich die Schwingungs- und Geräuschemissionen unterscheiden. Dies kann deren Wirkung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Bei der Abschätzung der Belastung durch Schwingungen und Lärm sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das
Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist oder zwar läuft, aber keine tatsächliche Arbeit verrichtet wird. Dies kann deren Wirkung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor den Auswirkungen von Schwingungen- und / oder Lärm fest,
wie z. B.: Wartung des Werkzeugs und des Zubehörs, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
WARNUNG!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
SICHERHEITSHINWEISE ZUM REIFENAUFRAUGERÄT
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen,
Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer,
Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Trennschleifmaschine.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten.
Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es
zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen
kommen.
b) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht
speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug
befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
d) Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen.
Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend
abgeschirmt oder kontrolliert werden.
18
M12 FTB
Reifenaufraugerät
4830 13 01 XXXXXX MJJJJ
12 V
1200 min
-1
2500 min
-1
1,1 ... 1,3 kg
7/16" HEX (11 mm)
80 mm
9,5 mm
-18 ... +50 °C
M12B...
C12C; M12C4; M12-18...
64,6 dB (A) / 3 dB (A)
75,6 dB (A) / 3 dB (A)
< 2,5 m/s
/ 1,5 m/s
2
2
e) Schleifscheiben, Schleifwalzen oder anderes Zubehör
müssen genau auf die Schleifspindel oder Spannzange Ihres
Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau
am Einsatzwerkzeug befestigt werden, drehen sich ungleichmäßig,
vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
f) Auf einem Dorn montierte Scheiben, Schleifzylinder,
Schneidwerkzeuge oder anderes Zubehör müssen vollständig
in die Spannzange oder das Spannfutter eingesetzt werden.
Der „Überstand" bzw. der frei liegende Teil des Dorns zwischen
Schleifkörper und Spannzange oder Spannfutter muss minimal
sein. Wird der Dorn nicht ausreichend gespannt oder steht der
Schleifkörper zu weit vor, kann sich das Einsatzwerkzeug lösen und
mit hoher Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
g) Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller
auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten
auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug
oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob
es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert
und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
DEUTSCH
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie
je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske,
Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die
kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die
Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden,
die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden
Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können
Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu
Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt,
muss persönliche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des
Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen
und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs
verursachen.
j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das
Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen treffen kann. Der
Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
k) Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten stets gut fest.
Beim Hochlaufen auf die volle Drehzahl kann das Reaktionsmoment
des Motors dazu führen, dass sich das Elektrowerkzeug verdreht.
l) Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um das Werkstück zu
fixieren. Halten Sie niemals ein kleines Werkstück in der einen
Hand und das Elektrowerkzeug in der anderen, während Sie
es benützen. Durch das Festspannen kleiner Werkstücke haben
Sie beide Hände zur besseren Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei.
Beim Trennen runder Werkstücke wie Holzdübel, Stangenmaterial
oder Rohre neigen diese zum Wegrollen, wodurch das
Einsatzwerkzeug klemmen und auf Sie zu geschleudert werden
kann.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das
Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich
drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche
geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug
verlieren können.
n) Ziehen Sie nach dem Wechseln von Einsatzwerkzeugen
oder Einstellungen am Gerät die Spannzangenmutter, das
Spannfutter oder sonstige Befestigungselemente fest an. Lose
Befestigungselemente können sich unerwartet verstellen und zum
Verlust der Kontrolle führen; unbefestigte, rotierende Komponenten
werden gewaltsam herausgeschleudert.
o) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während
Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit
dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden und das
Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
p) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse,
und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische
Gefahren verursachen.
q) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe
brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien
entzünden.
r) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige
Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen
flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden
oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch
wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung
des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt. Wenn
z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann
sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen
Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann
auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung
der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben
auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben,
verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen Sie
Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die
Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer
den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche
Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte
beherrschen.
b) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken,
scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge
vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das rotierende
Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn
es abprallt dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
c) Verwenden Sie kein gezähntes Sägeblatt. Solche
Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den
Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
d) Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der gleichen
Richtung in das Material, in der die Schneidkante das Material
verlässt (entspricht der gleichen Richtung, in der die Späne
ausgeworfen werden). Führen des Elektrowerkzeugs in die
falsche Richtung bewirkt ein Ausbrechen der Schneidkante
des Einsatzwerkzeuges aus dem Werkstück, wodurch das
Elektrowerkzeug in diese Vorschubrichtung gezogen wird.
e) Spannen Sie das Werkstück bei der Verwendung von
Drehfeilen, Trennscheiben, Hochgeschwindigkeitsfräswerkz
eugen oder Hartmetall-Fräswerkzeugen stets fest. Bereits bei
geringer Verkantung in der Nut verhaken diese Einsatzwerkzeuge
und können einen Rückschlag verursachen. Bei Verhaken
einer Trennscheibe bricht diese gewöhnlich. Bei Verhaken von
Drehfeilen, Hochgeschwindigkeitsfräswerkzeugen oder Hartmetall-
Fräswerkzeugen, kann der Werkzeugeinsatz aus der Nut springen
und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschlei-
fen: Operations
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug
zugelassenen Schleifkörper und nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten. Beispiel: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
b) Verwenden Sie für konische und gerade Schleifstifte mit
Gewinde nur unbeschädigte Dorne der richtigen Größe und
Länge, ohne Hinterschneidung an der Schulter. Geeignete Dorne
vermindern die Möglichkeit eines Bruchs.
c) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu
hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen
Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder
Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
d) Meiden Sie mit Ihrer Hand den Bereich vor und hinter
der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im
Werkstück von Ihrer Hand wegbewegen, kann im Falle eines
Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
e) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es
ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen
Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu
ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
f) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, solange
es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe
erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die Scheibe verhaken,
aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
DEUTSCH
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