Inbetriebnahme; Montage Des Statives Rv - IKA RV 8 Mode D'emploi

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Inbetriebnahme

Das Gerät ist nach Einstecken des Netzsteckers betriebsbereit.
5
Fig.5
Funktionstasten (Fig.3)
1
2
3
Fig.3
• Taste "Power" (1)
Beim Einschalten des Netzschalters (5) schaltet das Gerät auf
den „aktivierten" Modus.
Drücken Sie die Ein-Taste (1) circa 1 Sekunde lang; der Status
des Geräts wechselt nun vom „aktivierten" Modus auf den
„Standby"-Modus.
Drücken Sie die Ein-Taste erneut kurz; der Status des Geräts
kehrt damit sofort wieder in den „aktivierten" Modus zurück.
• Anzeige/Geschwindigkeit (2)
Display (2) zeigt „8.8.8."
anschließend Softwareversion „X.X".
Display zeigt „set value".
Hinweis: Das Gerät ist erst bei Unterbrechung der
Netzspannungsversorgung z.B. durch Ziehen des Netzkabels
stromlos!
• Drehknopf (3)
Zum Start der Rotation drücken Sie den Drehknopf.
Die Anzeige blinkt bis die eingestellte Drehzahl in rpm (revolution
per minute) erreicht ist.
Durch Drehen des Knopfes kann die Drehzahl verändert werden.
Zum Stopp der Rotation drücken Sie erneut den Drehknopf.
Der zuletzt angezeigte Drehzahlwert wird gespeichert.
14
Befüllen des Verdampferkolbens:
Sie können vor Anlegen des Vakuums den Verdampferkolben
manuell befüllen. Der Verdampferkolben sollte nicht über die
Hälfte seines Volumens gefüllt werden.
Maximal
zulässige
Zuladung
VORSICHT
(Verdampferkolben und Inhalt) beträgt
3 kg.
Befüllen mittels Vakuum: Vor Befüllen des Verdampferkolbens
wird mittels Vakuumsteuerung die Glasapparatur auf Soll-Druck
geregelt.
- Befüllen
Sie
nun
über
die
Nachspeiseleitung
Verdampferkolben.
- Aufgrund des vorhandenen Unterdrucks wird das Lösemittel
in den Verdampferkolben gesaugt. Dadurch können Sie die
Lösemittelverluste durch Absaugen so gering wie möglich
halten.
Aufstellung Heizbad:
Beachten Sie die Betriebsanleitung des Heizbades.
- Fahren Sie den Lift in die untere Position und überprüfen Sie
die Heizbadposition zur Lage des Verdampferkolbens. Bei
Verwendung von größeren Verdampferkolben (2 bzw. 3 Liter)
bzw. je nach eingestelltem Winkel des Rotationsantriebs können
Sie das Heizbad nach rechts verschieben.
- Befüllen Sie das Heizbad mit dem Temperiermedium bis der
Verdampferkolben zu 2/3 seines Volumens mit Temperiermedium
umgeben ist.
- Schalten Sie den Rotationsantrieb ein und erhöhen Sie die
Drehzahl langsam.
Hinweis: Vermeiden Sie Wellenbildung.
- Schalten Sie das Heizbad am Hauptschalter ein.
Hinweis:
Vermeiden
Sie
Spannungen
am
Glas
durch
unterschiedliche Verdampferkolben- und Heizbadtemperatur
beim Absenken des Verdampferkolbens in das Heizbad!
Taste Liftposition (4&6) (Fig. 23a und Fig. 23b)
4
den
Bei ordnungsgemäß montiertem Kühler und festgezogener
Überwurfmutter zum Fixieren des Kühlers am Rotationsantrieb,
wird kein Stativ benötigt.
Das Stativ dient lediglich zur Verdrehsicherung des Kühlers.
WARNUNG
Achtung: Bei unsachgemäß montiertem Stativ RV 8.1 können,
verursacht durch starke Kräfte am Klettband, Spannungen im Glas
entstehen, die zu Beschädigungen des Glaskühlers führen können.
Das Stativ RV 8.1 wird nach der Montage des Kühlers am
Rotationsantrieb befestigt. Beachten Sie, dass der Kühler parallel
zum Liftgehäuse montiert ist.
- Führen Sie den Stativstab in die Bohrung an der Unterseite des
Rotationsantriebes ein,
- Schrauben Sie die Rändelschraube leicht in das Gewinde,
- Verschieben Sie das Stativ, bis die obere Gummimuffe am
Glaskühler anliegt,
- Ziehen Sie die Rändelschraube handfest,
- Fixieren Sie den Kühler mit dem am Stativ vormontierten Klettband.
Zum Verstellen der Liftposition greifen Sie den Griff und drücken
die linke oder rechte Lock-Taste (4).
Die Hand muss am Sensor (6) aufliegen.
Hinweis: Handerkennungs-Sensor (6) nur mit der Hand berühren,
nicht drücken!
6
Der Liftverschluss entriegelt und Sie können den Lift nach oben
und unten bewegen.
Durch Loslassen der Lock-Taste oder Entfernen der Hand verriegelt
der Liftverschluss in der eingestellten Position.
Beim Ver- und Entriegeln ist ein deutliches „Klack"-Geräusch
hörbar.
Fig.23a
Fig.23b
Montage des Statives RV 8.1 (Zubehör)
Kühler
Rotationsantrieb
Stativ RV 8.1
Fig.24
15

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