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probst HVZ-GENIUS-II Instructions D'emploi page 39

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Bedienung
Nach vollständig abgeschlossenem Greifvorgang (Nebenspannung öffnet vollkommen und schwenkt ganz nach
oben) den hydraulischen Steuerhebel in die Mittelstellung zurückführen.
Klammer mit der gegriffenen Steinlage anheben und zur Verlegestelle schwenken.
Positionierung der gegriffenen Steinlage ca. 5 cm in Richtung zum offenen Planum hin entfernt von den beiden
Anlegekanten, bis die beiden Absetzrollen den bereits verlegten Pflasterbelag berühren.
Nun die gegriffene Steinlage diagonal ins Eck der Anlegekanten ziehen und dort auf exakten Eingriff in die
eventuelle Verzahnung des Pflasterbelages achten.
Nicht versuchen, die Steinlagen in Richtung der Nebenspannung mit den bereits verlegten Steinen
TIPP:
„einzufädeln", dies ist in der Regel nicht möglich, da die gegriffenen Steine gegeneinandergepresst werden,
während die bereits verlegten Steine locker liegen. Besser ist es, die „Schlüsselsteine" entweder vor dem
Anlegen zu entfernen und später wieder einzulegen oder, je nach Konfiguration, erst nach dem Verlegevorgang
zusätzliche Steine einzulegen.
Durch Betätigung des Steuerhebels auf „Pos. 1" und halten des Steuerhebels in dieser Position wird die
Hauptspannung wenige cm geöffnet, die Steinlage somit freigegeben, sodass sie ins Planum abgelegt wird.
Den Steuerhebel in die Mittelstellung zurückführen.
Die Klammer anheben.
In frei hängendem Zustand der Klammer den Steuerhebel wiederholt auf „Pos. 1" betätigen und dort so lange
halten, bis die Hauptspannung ganz geöffnet ist und der Abdrückzylinder ausgefahren wurde.
Diese Klammerbetätigung kann zur Zeiteinsparung auch während des Zurückschwenkens der Klammer
TIPP:
zur Erneuten Aufnahme der nächsten Steinlage erfolgen.
Nun ist der Verlegezyklus abgeschlossen, die Klammer ist bereit zur Aufnahme der nächsten zu verlegenden
Steinlage.
Der Ablauf der Verlegezyklus ist erst dann komplett
beendet, wenn ADV u. die rote Markierung (siehe
Pfeil Bild 2) an der Geräterückseite/ wieder komplett
sichtbar ist.
6.4
Allgemeine Hinweise zur normgerechten Verlegung
Nach dem Ablegevorgang müssen die Steine der frisch verlegten Steinlage, am besten nur mit den Schuhen des
Ausrichters, geringfügig zum Planum hin auseinandergetrieben werden. Nur so lässt sich eine normgerechte Fuge in
der Größe 3 bis 5 mm erzielen! Ist vor dem Beginn einer maschinellen Verlegefläche eine Handverlegeanfang
erforderlich, müssen bei der Handverlegung die Rastermaße der Verlegeeinheit eingehalten werden. Keinesfalls
sollten an der Verlegestelle die Steine mit dem Gummihammer zusammengetrieben werden. Die sich ergebenden
normgerechten Fugen würden dadurch beseitigt werden das Ergebnis wäre ein nicht normgerechter Belag!
51400042
rote
Markierung
Bild 1
35 / 42
Bild 2
DE

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