BFT VISTA SW SXL Instructions D'utilisation Et D'installation page 52

Automations pour portes
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Es ist möglich, Elektroschlösser mit 12 und 24 Vdc direkt durch Einstellung des
Parameters 09 zu steuern (siehe Abschnitt "Verwaltung der Betriebsparameter-
Display"). Die vorgesehene max. Leistung für das Elektroschloss ist 15W
Es ist auch möglich, einen Feedback-Befehl des Schlosses zu nutzen, der
die Bedingung Entriegelung anzeigt und die Bewegung aktiviert. Die
Steuerungslogik bewirkt in Kombination mit dem Zeitparameter, dass das
Steuergerät nach dem Befehl die Freigabe des Schlosses abwartet und
wenn diese innerhalb der max. zeit ausbleibt, öffnet sie die Tür dennoch.
[einstellbar mit den Parametern 15 und16 (siehe Abschnitt "Verwaltung der
Betriebsparameter-Display")
In Abhängigkeit vom Typ des Elektroschlosses ist es möglich, die Dauer des
Aktivierungsimpulses oder die Verzögerung vom Befehl Entriegelung des
Schlosses bis zum Beginn der Bewegung zu ändern. In Abhängigkeit vom
ausgewählten Typ des Schlosses
hat der Parameter eine andere Bedeutung und einen anderen Einstellbereich
[einstellbar mit Parameter 1 1 (siehe Abschnitt "Verwaltung der
Betriebsparameter-Display").
IMPULSIV MIT RÜCKSTELLUNG BEI
ERNEUTER SCHLIESSUNG
MAGNETISCH (mit und ohne Pfahl):
MOTORGETRIEBEN:
IMPULSIV MIT RÜCKSTELLUNG BEI
FREISETZUNG DER SPANNUNG:
MAGNETISCH (Maglock) mit
Verzögerung der Aktivierung der
Schließung
Zur Gewährleistung der erneuten Schließung des Elektroschlosses ist es
möglich, die Schließkraft einzustellen [einstellbar mit Parameter 12 (siehe
Abschnitt "Verwaltung der Betriebsparameter -Display")
Möglichkeit der Nutzung der Hilfseingänge als Befehl manuelle Entriegelung
des Schlosses, der parallel zum Befehl automatische Entriegelung arbeitet,
verwendet zum Öffnen der Tür in der manuellen Modalität. [einstellbar mit
den Parametern
15 und16 (siehe Abschnitt "Verwaltung der Betriebsparameter-Display")
19) VISTA SW MASTER/SLAVE
VISTA SW Master/Slave ist eine Verbindung zwischen zwei Automatisierungen für
Tore mit zwei angeschlagenen Flügeln. Diese Verbindung kann auf zwei Weisen
hergestellt werden Fig. T:
1. mit zwei einzelnen VISTA SW, jeweils installiert auf einem Flügel, aber mit
Verbindung zwischen den beiden
2. mit zwei einzelnen VISTA SW über einen Verlängerungskit (TSWP XL ) Fig. U:
• Entfernen Sie beide Seitenteile der Automatisierungen.
• Verbinden Sie die beiden seitlichen Querstreben mit der zentralen des
Kits unter Verwendung der beiden Verbindungskopfstücke (Fig. U).
• Schließen Sie die Schalter des Seitenteils unter Verwendung der im Kit
vorhandenen Verkabelung an die Bedientafel an.
19.1) ANSCHLIESSEN DER KARTEN
Über eine Verbindung zwischen der Klemmleisten des Wahlschalters
kommunizieren diese miteinander und tauschen die Informationen aus, die für
den korrekten Betrieb des Tors mit zwei Flügeln erforderlich sind. Das Basiskonzept
besteht in der Festlegung einer Karte "Master", die die Betriebslogik erarbeitet,
und einer Karte "Slave", die die Befehle der Master-Karte ausführt.
ACHTUNG: in beiden Fällen vor dem Verstellen der Verbindung den Flügel Master
und den Flügel Slave definieren.
FLÜGEL MASTER: der erste, der öffnet und der letzte, der schließt (bei versetzter
Bewegung)
FLÜGEL SLAVE: der letzte,der öffnet und der erste, der schließt (bei versetzter
Bewegung).
52
- VISTA SW SXL - VISTA SW MXL
MONTAGEANLEITUNG
definiert die Dauer des Entriegelungsim-
pulses. Die Bewegung des Flügels beginnt
bei der Aktivierung des Feedback-Signals
oder bei Ende des Impulses.
definiert die max. Verzögerung vom
Befehl Entriegelung bis zum Beginn der
Bewegung. Das Entriegelungssignal
bleibt aktiv, bis die Tür erneut geschlossen
wird.
definiert die max. Verzögerung vom
Befehl Entriegelung bis zum Beginn
der Bewegung. Das Signal Entriegelung
bleibt aktiv, bis die Tür wieder geschlossen
wird.
definiert die Dauer des Entriegelungsim-
pulses. Die Bewegung des Flügels beginnt
bei der Aktivierung des Feedback-Signals
oder bei Ende des Impulses. Außerdem
wird das Schloss unter Spannung gehal-
ten bis zur Öffnung der Tür auf ca. 10°
Definiert die max. Verzögerung des
Befehls Rückstellung nach der Schließung
der Tür.
Verbinden Sie die beiden Klemmleisten des Wahlschalters, um die Kommunikation
zwischen den beiden Karten und den ordnungsgemäßen Betrieb der beiden
Automatisierungen zu garantieren.(Fig. AA)
19.2) KONFIGURIERUNG DER KARTEN
- Auf Karte MASTER Parameter 13=1 einstellen
- Auf Karte SLAVE Parameter 13=2 einstellen
ACHTUNG: Die beiden Automatisierungen müssen an den gleichen Zweig der
Stromversorgung angeschlossen werden und es dürfen keine Schalter oder
Sicherungen zwischen die beiden Triebe eingesetzt werden. Gegebenenfalls
vorhandene Peripheriegeräte PHOT CLOSE, KEY, RADAR EXT und RADAR INT
dürfen nur an die Karte MASTER angeschlossen werden.
Die Sicherheitssensoren (PHOT OPEN und PHOT CLOSE) müssen hingegen separat
an beide Karten angeschlossen und gesteuert werden.
-
SYNCHRONE Flügel: nur auf der Karte MASTER den Parameter 21 =0 und den
Parameter 22 =0 einstellen
-
NICHT SYNCHRONE Flügel: nur auf der Karte MASTER den Parameter 21 und
den Parameter 22 auf einen Wert größer 0 einstellen.
Für die Inbetriebnahme der Automatismen die im Abschnitt "Inbetriebnahme"
angegebenen Operationen vornehmen und dabei beachten, dass der Autoset
nur von der als MASTER konfigurierten Karte ausgeführt wird.
ACHTUNG: wenn das Autoset-Manöver beginnt, startet zuerst nur die Tür Master.
Der Flügel muss daher in der max. gewünschten Öffnung angehalten werden.
Direkt anschließend beginnt sich die Tür Slave zu bewegen und auch sie muss in
der max. gewünschten Öffnung angehalten werden. Direkt anschließend schließen
sich beide Türen vollständig und auf dem Display blinkt CL. Wenn beide Flügel
geschlossen sind, leuchtet CL ununterbrochen auf und die Tür ist betriebsbereit.
Die Inversion (RADAR EXT oder INT, PHOT OPEN und PHOT CLOSE,
Quetschungsschutz) erfolgt gleichzeitig bei beiden Flügeln.
Die Steuerung des Elektroschlosses mit den entsprechenden Betriebslogiken
ist auf beiden Karten gestattet, genau wie bei einzelnen Automatisierungen.
Die Betriebsweise Push&Go kann bei beiden Automatisierungen aktiviert werden,
genau wie bei einzelnen Automatisierungen. Die Erfassung eines Versuchs der
Öffnung durch einen der beiden Automatisierungen bewirkt die Öffnung beider
Flügel.
Der Quetschungsschutz und die Hinderniserfassung werden von beiden Karten
separat und unabhängig gesteuert.
Wenn eine Karte eine Quetschungsschutz bei der Schließung erfasst, unterbricht
sie die Bewegung beider Flügel und die Tür wird langsam vollständig geöffnet.
Wenn eine Karte eine Quetschungsschutz bei der Öffnung erfasst, unterbricht
sie die Bewegung des betroffenen Flügels und die Tür langsam vollständig
geschlossen. Der andere Flügel, der in der Zwischenzeit bereits die vollständige
Öffnung erreicht hat, wartet auf den betroffenen Flügel, bevor die Schließung
erfolgt.
20) ANSCHLUSS UND VERWENDUNG DER VERBLOCKUNG
Das Steuergerät des Automatisierung VISTA SW ist vorbereitet für den Betrieb
mit der Betriebsweise Verblockung durch den Anschluss eines elektronischen
Steuergerätes der gleichen Familie. In der Betriebsweise Verblockung kann die
Öffnung einer Tür nur erfolgen, wenn die andere nicht in Bewegung ist. Gehen
Sie zur Verblockung von zwei Automatisierungen wie folgt vor
(Fig. AB):
• die Klemme AUX IN 1 der Karte MIT VORRANG mit der Klemme AUX OUT 1 - A
der Karte OHNE VORRANG verbinden'
• die Klemme COM der Karte MIT VORRANG mit der Klemme AUX OUT 1 -B der
Karte OHNEN VORRANG verbinden'
• die Klemme AUX OUT 1- A der Karte MIT VORRANG mit der Klemme AUX IN 1
der Karte OHNE VORRANG verbinden'
• die Klemme AUX OUT 1- B der Karte MIT VORRANG mit der Klemme COM der
Karte OHNE VORRANG verbinden'
Für die Verbindung abgeschirmtes Kabel 4x0.22 verwenden und die Abschirmung
nicht anschließen.
Bei gleichzeitigem Vorhandensein von Öffnungsanforderungen von den
Bewegungssensoren an beiden Türen muss ein Öffnungsvorrang festgelegt
werden; konfigurieren Sie dazu eine Tür in der Modalität MIT VORRANG und die
andere in der Modalität OHNE VORRANG durch Einstellung auf allen Displays
(siehe Abschnitt "Steuerung der Betriebsparameter -Display"):
auf der Karte MIT VORRANG den Parameter 15 =2 einstellen;
auf der Karte MIT VORRANG den Parameter 17 =1 einstellen;
auf der Karte OHNE VORRANG den Parameter 15 =3 einstellen;
auf der Karte OHNE VORRANG den Parameter 17 =1 einstellen;
Bei gleichzeitigen Öffnungssignalen öffnet sich die als MIT VORRANG
ausgewählte Tür.
ACHTUNG: Den Jumper in der Nähe der Klemmleiste auf der Seite der
Steckverbindung AUX OUT-1 sowohl auf der Karte mit Vorrang, als auch auf der
Karte ohne Vorrang entfernen (Fig. AB )

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