Ecolab Elados EDPL V15 Notice Technique page 10

Pompe doseuse à membrane
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Bei Dosierung in Rohrleitungen mit Unterdruck ist ein Druckhalteventil
in die Dosierleitung einzubauen.
HINWEIS
Um ein Auslaufen des Dosiermediums bei Pumpen-Stillstand zu
verhindern, empfehlen wir zusätzlich den Einbau eines Magnetventils,
das mit der Pumpe freigegeben wird.
Pos.
Bezeichnung
1
Impfventil / Dosierventil
2
Externe Freigabe
3
Magnetventil
4
Druckhalteventil
Die Anordnung der Dosierstelle unterhalb des
Entnahmebehälters ist zu vermeiden, da bei
dieser Konstellation die Gefahr des Leerheberns
des Entnahmebehälters besteht (siehe Abb. 7.4).
Lässt sich aus anlagentechnischen Gründen
eine derartige Anordnung nicht vermeiden, ist
unbedingt ein entsprechendes Druckhalteventil
einzubauen (siehe Abb. 7.5).
Pos.
Bezeichnung
1
Überströmventil
2
Impfventil / Dosierventil
3
Druckhaltenventil
Um Druckschläge zu vermeiden ist bei langen Dosierleitungen oder bei
starrer Verrohrung ein Pulsationsdämpfer (1) in der Druckleitung
(unmittelbar nach dem Druckventil der Dosierpumpe) zu installieren.
Saugleitungen sind so kurz wie möglich zu halten. Lange und
verschlungene Saugleitungen können zu Luftansammlungen im
System führen. Die Saughöhe darf max. 2 m und die maximale
Fließgeschwindigkeit 0,3 m/s betragen!
(siehe auch Kapitel
Saugleitung immer steigend zum Saugventil der Dosierpumpe
verlegen.
Bei Anlagenkonzepten die eine Saugleitungslänge von ca. 3 m
überschreiten und/oder eine Saughöhe > 2 m überwinden müssen, ist
ein entsprechendes Hebergefäß zur Ansaugunterstützung zu
installieren. Das Hebergefäß muss oberhalb der Pumpe angeordnet
sein.
Pos.
Bezeichnung
1
Hebergefäß
2
Magnetventil
417102213_EDP L_V15.docx
Ein Druckhalteventil oder ein Dosierventil ist kein
absolut dicht schließendes Absperrorgan.
13.4
"Technische Daten")
Abb. 7.4
Abb. 7.7
Abb. 7.8
Abb. 7.9
- 10 -
Abb. 7.3
Abb. 7.5
Abb. 7.6
Rev. 1.10.11

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