Greifzug tirak XA 300 P Mode D'emploi page 42

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Montage- und Betriebsanleitung
Wenn eine höhere Tragfähigkeit benötigt wird: Angaben
in ' 4.9 Erhöhen der Tragfähigkeit' auf Seite 8 beachten.
ACHTUNG!
Falsche Einbaulage!
Schäden am Gerät möglich!
Getriebeschäden durch fehlende oder nicht ausreichende
Schmierung!
Die Winde darf nicht auf der flachen Seite liegend einge-
baut werden.
Die Winde so befestigen, dass die flache Seite zur Seite
oder nach oben zeigt, siehe Abb. 4 und 5.
Befestigung in den Verankerungsbohrungen
Alle außer XA 2050 P: siehe Abb. 4 auf Seite IX und Tabelle 4
auf Seite IX.
XA 2050 P: siehe Abb. 5 auf Seite IX und Tabelle 4 auf Seite IX.
ACHTUNG!
Falsche Befestigung!
Schäden am Gerät möglich!
Das Gerät kann durch Befestigung in den falschen Veranke-
rungsbohrungen beschädigt werden!
Die Winde nur an den angegebenen Verankerungsboh-
rungen mit den angegebenen Befestigungsmitteln befes-
tigen.
Die Befestigung an diagonal gegenüberliegenden Veran-
kerungsbohrungen ist verboten.
Die Befestigung an den Verankerungsbohrungen
A3 + A4 gemäß Abb. 4 auf Seite IX ist verboten.
Beschädigung der Befestigungslaschen möglich!
(XA 2050 P)
Selbstsichernde Mutter (1) nur so weit anziehen, bis sie
bündig an der Lasche (2) anliegt.
Befestigung an den Verankerungspunkten A:
Winde mit Schrauben oder Bolzen an mindestens zwei Ver-
ankerungspunkten befestigen.
A1 + A2 oder A2 + A3 oder A1 + A4.
Befestigung am Verankerungspunkt B:
Alle außer XA 2050 P: Winde mit Schrauben oder Bolzen
befestigen.
XA 2050 P: Winde mit Schraube befestigen.
Schrauben mit selbstsichernden Muttern gegen Verlust si-
chern.
Bolzen mit einem Sicherungsstift oder vergleichbarer Siche-
rung sichern.
DE–10
Falsch eingesetzte Klappsplinte!
Verletzungsgefahr durch herabstürzende Gegenstände!
Klappsplinte gemäß Abb. 13 auf Seite XI einsetzen.
Pneumatik-Anschluss
Gefahr durch unbefugte Benutzung!
Der pneumatische Anschluss muss betreiberseitig so ausge-
führt sein, dass die Winde gegen unbefugte Benutzung gesi-
chert werden kann! Geeignete Schutzmaßnahmen können
sein:
abschließbare Not-Aus-Einrichtung
abschließbarer Hauptschalter
Schlüsselschalter
abnehmbare Bedieneinrichtung
Verletzungsgefahr durch Fehlfunktionen!
Der Betrieb mit anderen Gasen statt Druckluft ist verbo-
ten.
Verletzungsgefahr durch herausschleudernde Teilchen!
Wenn die Winde mit ungefilterter Druckluft betrieben wird,
können Schmutzpartikel mit hoher Geschwindigkeit an den
Auslässen der Ventile und am Schalldämpfer austreten.
Winde niemals mit ungefilterter Druckluft betreiben.
Beachten Sie die benötigte Druckluftqualität.
Verletzungsgefahr durch umherschlagende Druckluft-
schläuche!
Ein geplatzter oder ein von einer Schlauchkupplung abge-
sprungener Schlauch kann unkontrolliert umherschlagen.
Druckluftschläuche mit Zugentlastungen aufhängen.
Die Druckluftschläuche so befestigen, dass sie im Scha-
densfall nicht umherschlagen können.
Überlagerte oder schadhafte Schläuche umgehend aus-
tauschen.
Druckluftqualität
Die zum Motor zugeführte Druckluft muss folgende Qualitätsan-
forderungen erfüllen:
Partikelgröße kleiner als 40 μm
Partikeldichte kleiner als 5 mg/m³
Drucktaupunkt mindestens 10°C unter der niedrigsten zu
erwartenden Umgebungstemperatur (ggf. einen Lufttrockner
vorschalten)
geölt
Bei feuchter Luft und Umgebungstemperaturen um oder unter
0°C besteht Vereisungsgefahr im Motor! Zum Vermeiden von
Vereisungen:
Vereisungsschutzmittel zum Schmieröl geben.
GEFAHR!
GEFAHR!
Rev. 08/2010

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