Stiga SBC 425 H Manuel D'utilisation page 87

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Maschine mit den Schutzeinrichtungen entspre-
chend vorbereiten, wie im Kapitel 2) angegeben.
4.3 ARBEITSTECHNIKEN
4.3.1 Messer mit 3 Schneiden - Messer "Tri-
Arc" (Abb. 10)
Den Schnitt von der Oberseite der Pflanzen her
beginnen, dann mit dem Messer abwärts arbei-
ten und die Äste nach und nach in kleine Stücke
zerkleinern.
4.3.2 Messer mit 4 Schneiden (Abb. 11)
Die Maschine wie eine herkömmliche Sense
verwenden
und
sich
Schwenkbewegungen von ca. 60-90° bis zum
Ende der Vegetation bewegen und so fort.
4.3.3 Fadenkopf
ACHTUNG!
Es dürfen NUR Nylonfäden
verwendet werden. Die Verwendung von
Metalldrähten,  kunststoffummantelten  Me-
talldrähten bzw. für den Fadenkopf ungeeig-
neter Fäden kann schwere Verletzungen und 
Schäden verursachen.
Während des Betriebs sollte der Motor regel-
mäßig gestoppt und das Gras, das sich um
die Maschine wickelt, entfernt werden, um zu
verhindern, dass sich das Antriebsrohr auf-
grund des unterhalb des Schutzes verfangenen
Grases überhitzt.
Das verwickelte Gras mit einem Schraubenzieher
entfernen, damit die Stange korrekt gekühlt wird.
ACHTUNG!
Die Maschine darf nicht
durch  Neigen  des  Fadenkopfes  zum  Kehren 
verwendet  werden.  Die  Motorkraft  kann 
Gegenstände  und  kleine  Steine  bis  zu  15 
Meter weit schleudern und so Schäden oder
Verletzungen verursachen.
a) Schneiden in Bewegung (Sensen)
(Abb. 12)
Mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorwärts ge-
hen, dabei eine Bogenbewegung ähnlich zum
herkömmlichen Sensen ausführen, ohne den
Fadenkopf während des Betriebs zu neigen.
Als Erstes versuchen einen kleinen Bereich in
der richtigen Höhe zu schneiden, um dann eine
gleichmäßige Schnitthöhe zu erreichen, indem
der Fadenkopf in einer konstanten Höhe vom
Boden gehalten wird.
Für gröbere Schnitte kann es hilfreich sein, den
mit
bogenförmigen
Fadenkopf um ca. 30° nach links zu neigen.
ACHTUNG!
gearbeitet werden, wenn die Möglichkeit be-
steht, dass Gegenstände weggeschleudert
werden, die Personen oder Tiere verletzen
bzw. Sachschäden verursachen können.
b) Präzisionsschnitt (Trimmen)
Die Maschine geneigt halten, so dass der untere
Teil des Fadenkopfes nicht das Gelände berührt
und die Schnittlinie sich im gewünschten Punkt
befindet, wobei die Schneidvorrichtung immer
fern vom Bediener gehalten werden muss.
c) Schneiden in der Nähe von
Einzäunungen / Fundamenten (Abb. 13)
Den Fadenkopf langsam in die Nähe der Einzä-
unungen, Pfosten, Steine, Mauern usw. führen
ohne gewaltsam dagegen zu drücken.
Wenn der Faden gegen ein hartes Hindernis
schlägt kann er kaputt gehen oder sich abnut-
zen; wenn er in einer Einzäunung hängen bleibt
kann er plötzlich reißen.
Auf jeden Fall kann das Schneiden entlang
Gehsteigen, Fundamenten, Mauern usw. einen
übermäßigen Fadenverschleiß verursachen.
d) Schneiden um Bäume (Abb. 14)
Von links nach rechts um den Baum herum lau-
fen und sich langsam dem Stamm annähern, so
dass der Faden nicht gegen den Baum schlägt
und den Fadenkopf leicht nach vorne geneigt
halten.
Beachten, dass der Nylonfaden kleine Sträucher
durchtrennen oder beschädigen kann und dass
der Schlag des Nylonfadens gegen den Strauch-
oder Baumstamm bei weicher Rinde die Pflanze
stark beschädigen kann.
e) Einstellung der Fadenlänge während der
Arbeit (Abb. 15)
Diese Maschine ist mit einem Fadenkopf „Tap &
Go" ausgestattet.
Um neuen Faden abzuspulen muss der Kopf mit
Höchstdrehzahl gegen den Boden geklopft wer-
den; der Faden wird automatisch freigegeben
und das Messer schneidet die überschüssige
Länge ab.
4.4 ARBEITSENDE
Wenn die Arbeit beendet ist:
– Die Maschine wie zuvor angegeben anhalten
18
Es darf nicht auf diese Weise

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