Lagerhaltung Und Transport; Zusammenbau Und Installation - caprari PM50 Notice D'utilisation Et D'entretien

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3.3
Gegenanzeigen: ACHTUNG
Das Produkt in der Standardausführung eignet sich nicht für:
- den Trockenbetrieb;
- das Pumpen von Flüssigkeiten, die nicht Reinwasser, klares Wasser, chemisch und mechanisch nicht aggressives Wasser sind;
- das Pumpen von Flüssigkeiten mit einer Feststoffkonzentration über 20 g/m
der Version mit Gleitringdichtung;
- das Pumpen von Wasser mit einer Temperatur über 90 °C (194 °F);
- den Betrieb in Räumen, die als explosionsgefährdet eingestuft werden, wenn es nicht mit einem entsprechenden Motor und ex-
gesicherten Steuerkreisen versehen wird;
-
ein geschlossen Lauf für lange Zeit: siehe tab. 10 - "Technischen Daten";
- einen Betrieb mit deutlicher Intermittenz, wenn es mit einem Elektromotor versehen ist (siehe "Motor-Tabelle' im Kapitel 10 'Technische Daten');
- einen Betrieb bei über 1000 m N.N. (kann sich je nach der verwendeten Antriebsmaschine ändern);
- einen Betrieb außerhalb des Bereichs der möglichen Fördermenge; eine geringste Förderleistung Toleriert ist gleich zu 15% im Vergleich zum
nominale Förderleistung, nür für beschränkte Zeiträume oder für ein Kurz Lauf Periode;
- einen Saugdruck unter dem erforderlichen NPSH-Wert (in der technischen Dokumentation oder dem Vertriebsmaterial der Caprari S.p.A.
nachschlagen);
- einen Betriebsdruck über 40, bar für eine Pumpe der Serie PM und über 64 bar für eine Pumpe der Serie PMS in der Druckleitung;
- eine Drehgeschwindigkeit über den Grenzwerten der Tabellen (siehe Tabelle "Einsatzbeschränkungen" im Kapitel 10 "Technische Daten");
- einen übermäßig unregelmäßigen Betrieb, beispielsweise durch die niedrige Drehzahl des Verbrennungsmotors verursacht;
- einen Betrieb mit zu starker Unregelmäßigkeit, verursacht beispielsweise durch einen bei niedriger Drehzahl laufenden Verbrennungsmotor;
- einen Betrieb unter Bedingungen, die für den Verbrennungsmotor nicht normal sind (vgl. die spezifische Betriebs- und Wartungsanleitung, mit
der der Motor ausgestattet sein muß).
Für die größere Sicherheit bei der korrekten Auslegung des Dichtsystems der sich drehenden Welle die folgende einfache Berechnung
vornehmen.
Den Saugdruck in [bar] mit 2,4 multiplizieren, den von der Pumpe erzeugten Druck in [bar] summieren:
- wenn der dabei erhaltene Wert unter 75,3 kann man sowohl eine Standardstopfbüchse als auch eine gleitringdichtung benutzen;
- wenn der dabei erhaltene Wert unter 100 kann man sowohl eine stopfbüchse;
- wenn der dabei erhaltene Wert größer als 100 ist wenden Sie sich für die Auslegung des am besten für die Wellenabdichtung geeigneten
Systems an unser Verkaufsbüro.
Für die Einsatzbeschränkungen der Spezialausführungen ist in der technische oder Verkaufsdokumentation der Caprari S.p.A. nachzuschlagen
und/oder sind die Daten der Auftragsbestätigung maßgebend.
Außerdem sicherstellen, daß das Produkt den etwaigen einschränkenden Bestimmungen auf lokaler Ebene gerecht wird.
4

LAGERHALTUNG UND TRANSPORT

Das Produkt an einem trockenen und staubfreien Platz lagern.
Auf etwaige Standunsicherheit achten, die von der falschen Anordnung des Produkts bedingt sein kann.
Die drehbaren Teile in regelmäßigen Abständen verdrehen, um ein etwaiges Verklemmen zu verhindern (vgl. im Abschnitt 5.1 „Vorabprüfungen"
die Beschreibung der entsprechenden Prozedur).
ACHTUNG
Für eine sichere Lagerhaltung nach einer vorherigen Installation muß die Pumpe perfekt mit Wasser gereinigt werden (dabei
unbedingt auf die Benutzung von Kohlenwasserstoff verzichten) und auch innen entleert werden, indem man die Stopfen im
unteren Teil der Gehäuse und der Mäntel (falls vorhanden) abschraubt und die Pumpe in der Vertikalen so anordnet, daß der
Saugstutzen nach oben zeigt.
Das Produkt ist mit Bedacht und Vorsicht zu handhaben. Dabei sind Hebezeug und Anschlagmittel zu verwenden, die geeignet sind
und den Sicherheitsbestimmungen entsprechen.
Insbesondere:
- zum Bewegen der Pumpe als Anschlagpunkt den Druckstutzen verwenden und, falls dies während der Positionierung erforderlich ist, auch
den Saugstutzen oder das Wellenlager;
- zum Bewegen des Elektromotors die allgemeinen Anschlagstellen verwenden, mit denen dieser versehen ist;
- zum Bewegen des Verbrennungsmotors auf die Angaben Bezug nehmen, die in der spezifischen Betriebs- und Wartungsanleitung stehen, mit
dem dieser versehen sein muß;
- zum Bewegen des Aggregats nie die Anschlagstellen benutzen, mit denen der Elektromotor versehen ist, sondern einen Anschlaggurt, der
unter dem gemeinsamen Grundrahmen hergeführt wird, wobei sicherzustellen ist, daß das Aggregat beim Heben standsicher ist.
Um das Gewicht der einzelnen Komponenten zu finden, sind die Angaben zu lesen, die im Kapitel 10 "Technische Daten" stehen.
ACHTUNG
Sicherstellen, daß das Aggregat kompatibel mit seiner Schutzart nie einer solchen Witterung ausgesetzt wird, die ihm schaden
könnte.
5

ZUSAMMENBAU UND INSTALLATION

Das Verpackungsmaterial nicht herumliegen lassen, sondern die geltenden örtlichen Entsorgungs- und Umweltschutzbestimmungen beachten.
5.1
Vorabprüfungen
ACHTUNG
Immer sicherstellen, daß die Pumpe sich frei drehen kann, indem man an die Welle bewegt. Vorsicht, die Welle dabei nicht
beschädigen.
Zum Entriegeln des Rotors kann Firma Caprari eine spezifische Ausrüstung liefern, die an der Welle zu befestigen ist, und
zwar auf der Seite gegenüber des Wellenüberstand, um den Vorgang zu vereinfachen.
Caprari S.p.A.
3
(20 ppm) bei Version mit Stopfbüchsendichtung und von 0 g/m
PM
3
bei
D
45

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