Alaris IVAC P6000 Mk II Mode D'emploi page 102

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Spezifikationen, Caractéristiques, Specifications
Technical Description, Description technique, Technische Beschreibung
CONTROLE DU DEBIT LINEAIRE / DEBIT DE PERFUSION
Le mécanisme du pousse-seringue est actionné par un moteur à courant continu; la rétroaction pour le
système de contrôle est fournie par deux encodeurs opto-électriques. Pour activer la commande du moteur, il
y a trois transistors qui doivent être enclenchés. Le fonctionnement correct de ces transistors est testé à la
mise sous tension. Le système de contrôle surveille la rétroaction des encodeurs opto-électriques et
commande le moteur pour conserver le débit désiré. S'il n'y a pas de signal en provenance de l'encodeur ceci
indique qu'un encodeur opto-électrique ne fonctionne pas ou que la transmission s'est bloquée, un code
d'erreur s'affichera et le pousse-seringue s'arrêtera. S'il y a trop de signaux détectés ceci indique qu'un
transistor est en court-circuit, un code d'erreur s'affichera et le pousse-seringue s'arrêtera. Le pousse-seringue
calcule la vitesse appropriée de contrôle du moteur à partir du débit de perfusion programmé et des données
constantes de la seringue mémorisés dans le logiciel du pousse-seringue. Les données constantes de la
seringue convertissent les ml en mm de mouvement pour chaque type et chaque taille de seringue.
Die folgenden Details beschreiben die bei Spritzenpumpen integrierten Sicherheitstests zur Minimierung der
Gefahr von Unter- bzw. Überinfusionen.
ÜBERWACHUNG DER FREQUENZ DER SYSTEMUHR / KONTINUIERLICHE ÜBERWACHUNG
Die Systemuhr, die verwendet wird, um die Förderrate der Pumpe zu kontrollieren, basiert auf einem
Mikroprozessorkristalloszillator. In der Pumpe ist ein Überwachungsschaltkreis eingebaut, der die
Zeitmessungen überwacht. Der Überwachungsschaltkreis verwendet den Mikroprozessor, um alle 10 ms einen
Reset-Impuls zu senden, der verhindert, daß der Zähler abläuft und den Überwachungsalarm auslöst. Das
Reset-Signal muß nach 8 bis 12 ms gesendet werden. Wenn es zu schnell oder zu langsam gesendet wird,
entdeckt die Überwachungshardware dies und löst einen Alarm aus. Zusätzlich läuft der Zähler beim Start der
Pumpe aus, und es wird getestet, ob der gemessene Zeitraum sich innerhalb der festgelegten Toleranzgrenzen
befindet. Dies bestätigt, daß sowohl der Mikroprozessorkristall als auch die Überwachungskristallfrequenzen
richtig arbeiten.
DETEKTION DER LINEAREN BEWEGUNG
Pumpe besitzt ein lineares Potentiometer zur Messung der Bewegung des Pumpenmechanismus. Diese
Bewegung wird von der Elektronik und der Software des Systems überwacht. Wenn festgestellt wird, daß der
Mechanismus sich entweder zu schnell, zu langsam oder gar nicht bewegt, wird ein Fehlercode angezeigt, der
Motorantrieb wird abgestellt, und die Pumpe hält an.
KONTROLLE DER LINEAREN GESCHWINDIGKEIT / INFUSIONSRATE
Der Pumpenmechanismus wird von einem Gleichstrommotor angetrieben, und das Feedback für das
Kontrollsystem erfolgt über zwei Optoschalter. Drei Transistoren müssen eingeschaltet werden, um den
Motorantrieb einzuschalten. Beim Einschalten wird überprüft, ob diese Transistoren richtig arbeiten. Das
Kontrollsystem überwacht das Feedback von den Optocodierern und stellt den Motor rechtzeitig so ein, daß
die erforderliche Geschwindigkeit eingehalten wird. Wenn keine Encoder-Signale zurückgemeldet werden, was
anzeigt, daß ein Optoschalter versagt hat oder der Pumpenmechanismus klemmt, wird ein Fehlercode
angezeigt, und die Pumpe geht in einen ausfallsicheren Zustand. Wenn zu viele Encoder entdeckt werden, was
anzeigt, daß ein Transistor kurzgeschlossen ist, wird ein Fehlercode angezeigt, und die Pumpe geht in einen
ausfallsicheren Zustand. Die Pumpe berechnet die entsprechende Motorsteuerungsfrequenz aus der
eingestellten Infusionsrate und den in der Pumpensoftware gespeicherten konstanten Spritzendaten. Mit Hilfe
der konstanten Spritzendaten werden Milliliter (ml) in Millimeter (mm) Bewegung für jedes Spritzenfabrikat und
jede Größe umgerechnet.
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6001FAOPT71 ISS 8

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