Burkert 1094 Instructions De Service page 24

Electronique de pilotage pour les vannes proportionelles
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integrierte Stromregelung zur Kompensation der Spulenerwärmung
stetiges Variieren der Öffnung des Ventils und damit der fluidischen Ausgangsgröße
(z.B. Durchfluß) ist durch Änderung des effektiven Spulenstroms (über das
Tastverhältnis des ausgegebenen PWM-Signals) möglich;
die Stromwerte , bei denen das Ventil zu öffnen beginnt ( I
Öffnung erreicht hat (I
Anwendung ab
mit den beiden Potentiometern R
des Spulenstroms auf die Drücke in der jeweiligen Anwendung optimal abgestimmt
werden (s. 4.2):
-
Nullpunktpotentiometer R
des Ansteuersignals und damit des Öffnungsbeginns des Ventils
-
Verstärkungspotentiometer R
und damit des maximalen Stromes I
maximalem Normsignal, z.B. 10 V) (Bild 1)
die Nullpunktabschaltung garantiert ein Dichtschließen des Ventils bei Eingangssignal
< 2% des Maximalwertes; dazu wird der Spulenstrom bei Eingangssignalen unterhalb
dieser Schwelle (z.B. 0,2 V bei Normsignaleingang 0 .. 10 V) elektronisch auf Null
gesetzt (Bild 1);
die Nullpunktabschaltung kann über einen DIP-Schalter deaktiviert werden, z. B. zur
problemlosen Einstellung des Öffnungsbeginns des Ventils mit dem Potentiometer R
22 - 1094
), hängen von den Druckverhältnissen in der konkreten
2
und R
(s. Anschlußbilder) können diese Eckwerte
1
2
zur Einstellung des Spulenstroms I
1
zur Festlegung der Steigung der I(U)-Kennlinie
2
bzw. des erreichbaren Durchflusses (bei
2
) bzw. gerade die volle
1
beim unteren Wert
1
Bild 1: I (U)-Kennlinie
1

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