Sony DVP-NS9100ES Mode D'emploi page 219

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DVD+RW (Seite 8)
Eine DVD+RW (plus RW) ist ein
beschreibbarer und wiederbeschreibbarer
Datenträger. DVD+RWs verwenden ein dem
DVD VIDEO-Format vergleichbares
Aufnahmeformat.
Filmbasierte Software, videobasierte
Software
Die Aufzeichnungsformate von DVDs lassen
sich in zwei Kategorien einteilen:
filmbasierte und videobasierte. Filmbasierte
DVDs enthalten Aufnahmen im gleichen
Format wie Kinofilme (24 Vollbilder pro
Sekunde). Videobasierte Software, zum
Beispiel Fernsehspiele oder Sitcoms, werden
mit 30 Vollbildern bzw. 60 Halbbildern pro
Sekunde angezeigt.
HDMI (High-Definition Multimedia
Interface)
HDMI ist eine Schnittstelle, die Video- und
Audiosignale auf einer einzelnen digitalen
Verbindung unterstützt. Bei einer HDMI-
Verbindung werden Standard- bis HD-
Videosignale (HD - High Definition) und
Mehrkanal-Audiosignale in digitaler Form
und ohne Qualitätseinbußen an AV-
Komponenten, wie z. B. mit einer HDMI-
Schnittstelle ausgestattete Fernsehgeräte,
übertragen.
Da die Videosignale mit dem aktuellen DVI-
Format (DVI = Digital Visual Interface)
kompatibel sind, können HDMI-Buchsen
über ein HDMI-DVI-Adapterkabel mit DVI-
Buchsen verbunden werden. Die HDMI-
Spezifikation unterstützt HDCP (High-
bandwidth Digital Contents Protection), eine
Kopierschutztechnologie, die eine
Codiertechnologie für digitale Videosignale
umfasst.
ID3-Tag
ID3-Tags beziehen sich auf die
Textinformationen (Stückname/Albumname/
Interpretenname usw.) bei einem MP3-
Audiostück.
Index (CD/Super-Audio-CD)/Video-Index
(VIDEO-CD) (Seite 12, 17, 57)
Eine Nummer, mit der ein Stück unterteilt
werden kann, so dass Sie eine bestimmte
Stelle auf einer CD, einer Super-Audio-CD
oder einer VIDEO-CD mühelos ansteuern
können. Nicht auf jeder CD sind
Indexnummern aufgezeichnet.
Kapitel (Seite 12, 17, 57)
Einheiten einer Bild- oder Tonaufnahme, die
kleiner sind als Titel. Ein Titel besteht aus
mehreren Kapiteln. Die Titel auf einer DVD
sind nicht in jedem Fall in Kapitel eingeteilt.
Konvertierungsverfahren für Signale im
progressiven Format (Seite 92)
• Konvertierung für videobasierte Software
Beim Videoformat wird ein Bild erzeugt,
indem abwechselnd jede zweite Bildzeile
(Halbbild) angezeigt wird, und zwar mit einer
Frequenz von 30 Vollbildern (60
Halbbildern) pro Sekunde (Interlace-Format).
Da im Interlace-Format durch Anzeigen jeder
zweiten Bildzeile 30 Vollbilder (60
Halbbilder) pro Sekunde angezeigt werden,
erscheinen Abtastzeilen auf dem ganzen Bild.
Da immer nur die Hälfte der
Bildinformationen gleichzeitig angezeigt
wird, ist die Menge der darstellbaren
Bildinformationen begrenzt.
Beim progressiven Format werden dagegen
60 Vollbilder pro Sekunde angezeigt. Dies
wird durch Konvertierung jedes Halbbildes in
ein Vollbild erzielt. Der Player arbeitet dabei
mit einem halbbildbasierten oder einem
vollbildbasierten Konvertierungsverfahren.
Das geeignete Verfahren wird vom Player
automatisch ausgewählt, und zwar je
nachdem, wie stark das Bild auf dem
Fernsehschirm bewegt ist. Bei langsamen
Bildbewegungen kommt das vollbildbasierte
Konvertierungsverfahren zum Einsatz, bei
dem Informationen aus benachbarten
107
c Fortsetzung

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