Sony DVP-NS9100ES Mode D'emploi page 181

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Drücken Sie VIDEO CONTROL so
oft, bis die gewünschte
Einstellung ausgewählt ist.
Die Standardeinstellung ist unterstrichen.
• STANDARD: Zeigt das Bild
standardmäßig an.
• DYNAMISCH 1: Erzeugt ein
dynamisch wirkendes Bild, indem
Bildkontrast und Farbintensität
verstärkt werden.
• DYNAMISCH 2: Erzeugt ein
dynamischer wirkendes Bild als
DYNAMISCH 1, indem Bildkontrast
und Farbintensität noch mehr verstärkt
werden.
• KINO 1: Verstärkt durch eine
Erhöhung des Schwarzwerts Details in
dunklen Bereichen.
• KINO 2: Weiße Bereiche werden
heller, dunkle werden kräftiger und der
Farbkontrast wird verstärkt.
• SPEICHER: Ermöglicht eine
Feineinstellung des Bildes.
z Tipp
Wenn Sie einen Spielfilm anschauen, empfiehlt
sich „KINO 1" oder „KINO 2".
Einstellen der Optionen für die
Bildqualität unter „SPEICHER"
Sie können die Bildoptionen einzeln
einstellen.
• SCHÄRFE:
AUS: Keine Einstellung.
1: Die Bildkonturen werden abgeschwächt.
2: Die Bildkonturen werden verstärkt.
• Y-RAUSCHMIND. (Unterdrückung des
Luminanzrauschens):
Dient zum Reduzieren von Störrauschen im
Luminanzelement des Videosignals.
• C-RAUSCHMIND. (Unterdrückung des
Chromarauschens):
Dient zum Reduzieren von Störrauschen im
Farbelement des Videosignals.
• CHROMA-VERZÖG.:
Dient zum Einstellen von Farben, die
horizontal verschoben erscheinen.
• A/V SYNC:
Dient zum Einstellen des Bild- und
Tonsynchronismus.
• PROGRESSIVE 1:
Dient zum Einstellen eines Grenzwerts, mit
dem der Player das
Konvertierungsverfahren für Signale im
progressiven Format festlegt.
Der Player erkennt automatisch, ob es sich
um video- oder filmbasierte Software
handelt, und konvertiert die Videosignale
mithilfe des geeigneten
Konvertierungsverfahrens für Signale im
progressiven Format. Wenn der Grenzwert
eher der Einstellung „VIDEO" entspricht,
wird eher die Konvertierung für
videobasierte Software verwendet. Wenn
der Grenzwert eher der Einstellung „FILM"
entspricht, wird eher die Konvertierung für
filmbasierte Software verwendet. Wenn
„VIDEO" eingestellt ist, wird unabhängig
vom Softwaretyp immer die Konvertierung
für videobasierte Software verwendet.
Nähere Informationen zu video- und
filmbasierter Software finden Sie im
„Glossar" (Seite 106).
• PROGRESSIVE 2:
Dient zum Einstellen von Videosignalen im
progressiven Format, die mit dem
Konvertierungsverfahren für videobasierte
Software verarbeitet wurden. Wählen Sie
für Software mit hauptsächlich statischen
Bildern wie Landschaften eine Einstellung,
die eher „STILL" entspricht. Für Software
mit dynamischen, bewegten Bildern wie
Autorennen wählen Sie dagegen eine
Einstellung, die eher „MOVE" entspricht.
• BILD:
Dient zum Ändern des Kontrasts.
• HELLIGKEIT:
Dient zum Ändern der Gesamthelligkeit.
• FARBE:
Dient zum Anzeigen kräftigerer oder
schwächerer Farben.
• FARBTON:
Dient zum Ändern der Farbbalance.
• GAMMA:
Dient zum Einstellen der Helligkeit
ausgewählter Bereiche. Nähere
Informationen finden Sie unter „Einstellen
der Helligkeit ausgewählter Bereiche
(Gammakorrektur)" (Seite 71).
69
c Fortsetzung

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