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Die Werkseitige Einstellung Des Schließmanövers Ändern; Befestigung Der Schranke; Wenn Die Auflagefläche Besteht; Wenn Die Auflagefläche Nicht Besteht - Bauer S-BAR Instructions Et Avertissements Pour L'installation Et L'utilisation

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  • FRANÇAIS, page 42
Anschluss
A: NETZSTROMVERSORGUNG
B: Kabel für BLUEBUS-Vorrichtungen
C: LICHTER SCHRANKENBAUM
C: Kabel SCHLÜSSELTASTER
ZUSÄTZLICHE BLINKLEUCHTE:
WICHTIG – Zur Ausführung des Anschlusses ist es notwendig, die Programmierung des Ausgangs FLASH zu ändern (siehe Abschnitt 6.2 – Tabelle 7)
Anmerkung 1 – Wenn das Versorgungskabel länger als 30 m ist, muss ein Kabel mit größerem Querschnitt benutzt (3 x 2,5 mm
in der Nähe der Automatisierung installiert werden.
Anmerkung 2 – Anstelle des Schlüsseltasters wird ein Transponder-Kartenlesegerät MOMB oder eine digitale Tastatur MOTB verwendet, somit ist ein Kabel
mit 2 Leitern ausreichend (2 x0,5 mm
ACHTUNG! – Die verwendeten Kabel müssen der Installationsumgebung angepasst werden.
3.3.1 - Die werkseitige Einstellung des Schließmanövers ändern
Wenn die Schließrichtung rechts benötigt wird, muss wie folgt vorgegan-
gen werden:
01. Die Abdeckung entfernen (Abb. 4);
02. Die 2 Schrauben abschrauben, die die Schranktür (Abb. 4) befestigen;
03. Die Ausgleichsfeder entfernen und aus dem Ausgleichshebel aushaken
(Abb. 5 - Phase A, B, C, D);
04. Den Bolzen der Ausgleichsfeder abschrauben (Abb. 6 - A);
05. Den Antrieb entriegeln (siehe Abschnitt 3.6 - Abb. 6 - B);
06. Den Ausgleichshebel um 90° drehen (Abb. 6- C – und sich eventuell mit
einem Gummihammer behelfen);
07. Den Bolzen der Ausgleichsfeder fest einschrauben (Abb. 7);
08. Die Ausgleichsfeder in die korrekte Position einhaken (Abb. 8 - A, B);
09. Den Antrieb entriegeln (siehe Abschnitt 3.6);
10. In der Steuerung wird durch (ON) die Funktion „Motorendrehrichtung"
aktiviert (siehe Kapitel 6 - Tabelle 6).
Zur Vorbereitung der für Ihre Anlage notwendigen Elektrokabel, beziehen Sie
sich bitte auf die Abb. 1 und die „Tabelle 3 - Technische Eigenschaften der
Stromkabel" bezieht.

3.4 - Befestigung der Schranke

3.4.1 - Wenn die Auflagefläche besteht
[] Die Befestigungsfläche muss perfekt flach und glatt sein. Wenn die Oberflä-
che aus Beton besteht, muss diese eine Stärke von mindestens 0,15 m haben
und ausreichend mit Eisenkäfigen verstärkt sein. Das Volumen des Betons
muss über 0,2 m
3
sein (eine Stärke von 0,25 m entspricht 0,8 m2; d.h. gleich
einer Quadratbasis von zirka 0,9 m pro Seite).
Die Befestigung auf Beton kann mit 4 Spreizverankerungen mit 12MA-Schrau-
ben ausgeführt werden, die eine Zugfestigkeit von mindestens 400 kg haben.
Wenn die Befestigungsfläche ein anderes Material aufweist, muss die Zusam-
mensetzung bewertet und geprüft werden, ob die 4 Verankerungspunkte einer
Belastung von mindestens 1000 kg widerstehen. Für die Befestigung werden
12MA-Schrauben verwendet.
Wie folgt vorgehen:
01. Den Schaltschrank der Schranke öffnen (Abb. 4);
02. Die Schranke auf die Befestigungsfläche legen und die Punkte anzeichnen,
auf denen die Langlöcher befestigt werden (Abb. 9);
03. Die Schranke versetzen und die Oberfläche in den soeben angezeichneten
Punkten durchbohren, dann 4 Spreizverankerungen einsetzen, die nicht
mitgeliefert werden (Abb. 10);
04. Die Schranke korrekt platzieren und mit den hierfür vorgesehenen Muttern
und Scheiben sperren, die nicht mitgeliefert werden (Abb. 11 - A, B).
3.4.2 - Wenn die Auflagefläche nicht besteht
01. Die Fundamentgrube ausführen, um die Fundamentplatte aufzunehmen
(zusätzliches Teil). Für die Abmessungen der Gruppe bezieht man sich auf
die Angaben des Punkts [] des Abschnitts 3.4.1.
02. Die Kabelkanäle zum Durchführen der Elektrokabel vorbereiten;
03. Auf der Fundamentplatte werden 4 Bügel befestigt, auf die jeweils eine
Mutter auf der oberen und unteren Seite der Platte gesetzt werden. Ach-
tung - Die untere Mutter muss bis zum Ende des Gewindebereichs einge-
schraubt werden;
04. Den Betonguss ausführen und vor dem Anziehen die Fundamentplatte ein-
tauchen, die bündig zur Oberfläche, parallel zum Schrankenbaum und per-
fekt ausgeglichen platziert werden muss (Abb. 12). Warten, bis der Beton
ganz hart ist, generell dauert das mindestens 2 Wochen;
05. Die 4 oberen Muttern der Bügel entfernen;
06. Den Schaltschrank der Schranke öffnen (Abb. 4);
07. Die Schranke korrekt platzieren und mit den hierfür vorgesehenen Muttern
und Scheiben sperren, die mit der Fundamentplatte mitgeliefert werden
und unter Punkt 4 entfernt wurden (Abb. 13 - A, B).

3.5 - Installation des Schrankenbaums

3.5.1 - Zusammenbau der Halterung für den Schrankenbaum
01. Die beiden Stecker in die vorgesehenen Sitze in der Ausgangsmotorenwel-
le einfügen (Abb. 14- Phase A und B).
02. Die Halterung an der Ausgangsmotorenwelle platzieren, in die Position
4 – Deutsch
TABELLE 3 – Technische Eigenschaften der Stromkabel (Abb.1)
).
2
Kabelart
Kabel 3 x 1,5 mm
2
Kabel 2 x 0,5 mm
2
Kabel 4 x 0,25 mm
2
Mitgeliefertes Kabel
„vertikale Baumschranke" ausrichten und mit den hierfür vorgesehenen
geöffneten Schrauben und Scheiben befestigen, kräftig anziehen (Abb. 15
- Phase A und B).
03. Den Deckel des Schrankenbaums platzieren und teilweise mit den 4 mit-
gelieferten Schrauben befestigen (Abb. 16 - Phase A und B).

3.5.2 - Zusammenbau des Schrankenbaums

01. Die Aluminiumführung auf beiden Seiten leicht ölen (Abb. 17).
02. Dies auf beiden Schrankenbaumseiten ausführen: Das erste Stoßschutz-
gummiteil in den Schlitz stecken und bis zum Ende des Schrankenbaums
schieben; dann die Gelenkverbindung für Stoßschutzgummis einfügen (Abb.
18) und bei den anderen Teilen wiederholen;
03. Den Verschluss des Schrankenbaums positionieren (Abb. 19):
A) Der Stoßschutz muss mindestens 1 cm im Schrankenbaum versunken sein;
B) Den Verschluss des Schrankenbaums einstecken und mit den entspre-
chenden Schrauben blockieren;
C) Den oberen Stoßschutz in Richtung Verschluss drücken und leicht her-
vorragen lassen; die beiden Stoßschutzverschlüsse einrasten;
04. In das zum Verschluss entgegen gesetzte Ende die Halteplättchen des
Schrankenbaums einsetzen (Abb. 20);
05. Den vollständigen Schrankenbaum in die Hülle des Schrankenträgers bis
zum Anschlag einsetzen und die 4 vorher eingesetzten Schrauben kraftvoll
festschrauben.

3.6 - Manuelles Blockieren und Entriegeln des Antriebs

Die manuelle Entriegelung kann auf beiden Seiten der Schranke wie in
Abb. 21 gezeigt ausgeführt werden:
01. Den Schlüsseldeckel drehen;
02. Den mitgelieferten Schlüssel einstecken und um 180° im Uhrzeigersinn
und gegen den Uhrzeigersinn drehen;
03. Um den Antrieb zu sperren, wird der Schlüssel um weitere 180° in jeder
angewendeten Drehrichtung gedreht.
3.7 - Einstellung der mechanischen Endanschläge
01. Den Antrieb entriegeln (siehe Abschnitt 3.6);
02. Den Schrankenbaum von Hand eine vollständige Öffnung und Schließung
ausführen lassen;
03. Dann auf die Schrauben der mechanischen Endanschläge einwirken (Abb.
22 und 23) und die Linearität des Schrankenbaums waagrecht wie senk-
recht einstellen;
04. Die Muttern gut anziehen.

3.8 - Ausgleich des Schrankenbaums

Der Ausgleich der Schranke dient zur Bestimmung des besten Ausgleichs zwi-
schen den beiden Faktoren: Das Gewicht des Schrankenbaums und der even-
tuellen Zubehörteile sowie die entgegen gesetzte Kraft der Ausgleichsfeder. Die-
se garantiert selbstständig den Ausgleich des Schrankenbaums, falls er dazu nei-
gen sollte, anzusteigen oder zu sinken, muss wie folgt vorgegangen werden:
01. Den Antrieb manuell entriegeln (siehe Abschnitt 3.6);
02. Den Schrankenbaum von Hand auf zirka Hälfte seines Laufs bringen (45°)
und loslassen. Dann prüfen, ob der Schrankenbaum in seiner Position
bleibt. Wenn der Schrankenbaum dazu neigt, anzusteigen, muss die
Federspannung reduziert werden; wenn der Schrankenbau dazu neigt, zu
sinken, muss die Federspannung erhöht werden. Um die Spannung der
Feder zu ändern, siehe Punkt 04;
03. Den Punkt 2 wiederholen und den Schrankenbaum bei zirka 20° und 70°
platzieren. Wenn der Schrankenbaum in seiner Position bleibt, bedeutet
das, dass sein Ausgleich korrekt ist; eine kleine Unauswuchtung ist
erlaubt, aber die Schranke darf sich nie schwer bewegen.
Der Wert der Unauswuchtung ist akzeptabel, wenn die notwendige Kraft
zur Bewegung des Schrankenbaums (senkrecht zum Schrankenbaum
gemessen und 1 m von der Drehachse) in der Öffnung, Schließung und in
allen anderen Positionen, die Hälfte des Werts des Höchstdrehmoments
nicht überschreitet (bei diesem Produkt zirka 5 kg pro 1 m).
04. - Wenn der Schrankenbaum nicht korrekt ausgeglichen ist, muss die
Schranke in die Höchstöffnungsposition gebracht werden.
Zugelassene Höchstlänge
30 m (Anmerkung 1)
30 m
30 m (Anmerkung 2)
2
) und eine Sicherheitserdung

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