EdilKamin FIRETRONIX ARC N-V Installation, Usage Et Maintenance page 76

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INSTALLATIONS-ANLEITUNGEN
Rauchkanal
Unter Rauchkanal versteht man die Rohrleitung,
welche den Stutzen des Rauchabzugs des
Kamineinsatzes mit der Einmündung des
Rauchabzugs verbindet.
Der Rauchkanal muss aus biegefesten
Stahloder Keramikrohren hergestellt werden.
Biegsame Metallrohre oder Rohre aus
Faserzement sind nicht zugelassen.
Horizontale Strecken oder Strecken in
Gegenneigung sind nicht zugelassen.
Eventuelle Sektionsänderungen sind nur
beim Austritt aus dem Kamin, aber zum
Beispiel nicht beim Einschieben in den
Rauchabzug möglich.
Abwinkelungen, die 45° übersteigen, sind
nicht zugelassen.
Beim Eingang des Stahlrohrs in den
Rauchaustritt-Stutzen des Kamins muss eine
Versiegelung mit Mastix bei Hochtemperatur
ausgeführt werden.
Außer
den
oben
Vorkehrungen müssen ebenfalls die
Auflagen der Norm UNI 10683/2005,
Abschnitt 4.2 „Anschluss an das
Rauchablass-System"
Unterabschnitte in Betracht gezogen
werden.
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erwähnten
und
Rauchabzug und Schornstein
Unter Rauchabzug versteht man die
Rohrleitung, die aus dem Lokal, in dem der
Kamin benutzt wird, auf das Dach des
Gebäudes führt.
Die wesentlichen Eigenschaften des
Rauchabzuges sind:
- die Fähigkeit, mit seinem mechanischen
Widerstand, seiner Isolierung und seiner
Gasdichtigkeit eine Rauchtemperatur zu
ertragen, die mindestens auf 450°C ansteigt,
- entsprechend isoliert zu sein, um die
Bildung von Kondenswasser zu vermeiden,
- einen konstanten Durchschnitt und einen
beinah senkrechten Verlauf zu haben und
keine Biegungen über 45° aufzuweisen,
- einen inneren Durchschnitt aufzuweisen,
dessen Fläche mindestens der entspricht, die
auf der technischen Beschreibung aufgeführt
ist,
- nur an einen Feuerraum angeschlossen zu
sein (Kamineinsatz oder Heizofen).
Sollte der Rauchabzug nicht neu oder zu
groß sein wird geraten, eine Verrohrung mit
Inoxstahlrohren vorzunehmen, die einen
passenden Durchmesser und die
entsprechende Isolierung aufweisen.
Die wesentlichen Eigenschaften des
Schornsteins sind:
- einen inneren Durchschnitt zu haben, der
an der Basis dem des Rauchabzugs
entspricht,
- einen Ausgangsdurchschnitt zu haben, der
nicht kleiner als der Doppeldurchschnitt des
Rauchabzuges ist,
- über den Dächern und außerhalb der
Rückflusszonen eine Position im Wind zu
haben.

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