Iabschnitt I: Benutzer; I.1 Lieferbare Versionen; I.1.1 Lieferbare Ausrüstungen; I.2 Adaptivefunction Plus - RHOSS MICROSYSTEM TCAEY Série Mode D'emploi

Refroidisseurs d'eau et pompes à chaleur réversibles avec groupe de pompage; refroidisseurs d'eau et pompes à chaleur réversibles avec groupe de pompage et d'accumulation intégrés
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I
ABSCHNITT I: BENUTZER
I.1
LIEFERBARE VERSIONEN
Nachfolgend werden die lieferbaren Versionen dieser Produktreihe
aufgeführt. Nachdem die Einheit identifiziert worden ist, können aus
nachfolgender Tabelle einige Merkmale der Maschine entnommen werden.
T
Wassererzeugende Einheit
C
Nur Kälte
A
Luftgekühlte Verflüssigung mit Axialventilatoren
E
Hermetische Verdichter
Y
Kältemittel R410A
Stück Verdichter
1
1
1
1
(*) Der verwendete Leistungswert zur Modellbestimmung ist nur
annähernd, für den genauen Wert, die Maschine bestimmen und die
Anlagen (A1
Technische Daten) einsehen.
I.1.1
LIEFERBARE AUSRÜSTUNGEN
Pump P – Einheit einschließlich Elektropumpe für das Kaltwasser,
Membran-Expansionsgefäß, Sicherheitsventil, manuelle
Entlüftungsventile.
Pump L – Einheit einschließlich Elektropumpe mit hoher Förderhöhe
für das Kaltwasser, Membran-Expansionsgefäß, Sicherheitsventil,
manuelle Entlüftungsventile (nur für die Modelle 105 und 107).
Tank & Pump T – Pumpengruppe einschließlich: Inertialpufferspeicher,
Elektropumpe für das Kaltwasser, Membran-Expansionsgefäß,
manuelle Entlüftungsventile, automatisches Entlüftungsventil,
Sicherheitsventil.
Tank & Pump H – Pumpengruppe einschließlich: Inertialpufferspeicher,
Elektropumpe mit hoher Förderhöhe (nur für die Modelle 105 und 107)
für das Kaltwasser, Membran-Expansionsgefäß, manuelle
Entlüftungsventile, automatisches Entlüftungsventil, Sicherheitsventil.
I.2
ADAPTIVEFUNCTION PLUS
Die neue adaptive Regellogik AdaptiveFunction Plus ist ein
exklusives Patent von
RHOSS
langjährigen Zusammenarbeit mit der Universität in Padua. Die
verschiedenen Ausarbeitungs- und -Entwicklungsoperationen der
Algorithmen wurden an den Einheiten der Reihe Mini-Y im Labor
Forschung&Entwicklung
RHOSS
implementiert und perfektioniert.
Ziele
• Immer einen optimalen Betrieb der Einheit in der Anlage, in der sie
installiert ist, zu gewährleisten. Fortschrittliche adaptive Logik.
• Die höchste Energieeffizienz eines Kaltwassersatzes bei Volllast und
Teillasten zu erhalten. Kaltwassersatz mit niedrigem Verbrauch.
Betriebslogik
Die aktuellen Kontrolllogiken der Kaltwassersätze/Wärmepumpen
beachten im allgemeinen die Merkmale der Anlage, in die die Einheiten
installiert sind, nicht. Normalerweise regulieren sie die
Wassertemperatur im Rücklauf und ihre Aufgabe ist, den Betrieb der
Kältemaschinen zu gewährleisten. Die Anlagenanforderungen treten
dabei in den Hintergrund.
Die neue adaptive Logik AdaptiveFunction Plus setzt sich dieser
Logik entgegen, und ihr Ziel ist eine Betriebsoptimierung der
Kälteeinheit basierend auf den Merkmalen der Anlagen und der
effektiven Wärmelast. Die Steuerung reguliert die Wassertemperatur im
Vorlauf und passt sich jedes Mal an die Betriebsbedingungen an. Sie
benutzt:
• die in der Wassertemperatur im Rücklauf und im Vorlauf enthaltene
Information, um die Lastbedingungen mit Hilfe einer speziellen
mathematischen Funktion zu schätzen,
• einen speziellen adaptiven Algorithmus, der diese Schätzung
benutzt, um die Werte und die Position der Einschalt- und
Ausschaltgrenzen der Verdichter zu variieren. Die optimierte Steuerung
der Verdichterstarts garantiert maximale Präzision für das Wasser am
Abnehmer und verkleinert die Schwankungen um den Sollwert.
H
Wärmepumpe
Kälteleistung (kW) (*)
05
07
09
11
S.p.A. und das Ergebnis einer
S.p.A. durch zahlreiche Testphasen
Hauptfunktionen
Effizienz oder Präzision
Dank fortschrittlicher Steuerung kann die Kälteeinheit mit zwei
verschiedenen Regulierungseinstellungen betrieben werden, um
entweder die beste Energieeffizienz und somit beträchtliche
jahreszeitliche Ersparnisse zu erzielen, oder eine hohe Präzision der
Wassertemperatur im Vorlauf zu erreichen:
1. Kaltwassersätze mit niedrigem Verbrauch: Option
"Economy"
Es ist bekannt, dass die Kälteeinheiten nur für einen kleinen
Prozentanteil der Betriebszeit mit Volllast arbeiten, während sie de
meiste Zeit während der Saison mit Teillast arbeiten. Die
abzugebende Leistung ist also im Durchschnitt anders als die
Durchschnittsnennleistung, und der Betrieb bei Teillast hat einen
beträchtlichen Einfluss auf die jahreszeitlichen Energieleistungen
und den Verbrauch.
Genau aus diesem Grund entsteht das Bedürfnis, die Einheit so
arbeiten zu lassen, dass ihre Wirksamkeit bei Teillasten so hoch wie
möglich ist. Die Steuerung agiert also so, dass die
Wassertemperatur im Vorlauf die höchstmögliche (bei Betrieb als
Kaltwassersatz) oder die tiefstmögliche (bei Betrieb als
Wärmepumpe) mit den Wärmelasten kompatible Temperatur ist, und
somit im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen fließend ist. So
werden Energieverschwendung durch die Erhaltung von für die
Kühleinheit unnötig belastenden Temperaturniveaus vermieden und
gewährleistet, dass das Verhältnis zwischen der abzugebenden
Leistung und der aufgewandten Energie für deren Produktion immer
optimiert ist. Endlich der richtige Komfort für alle!
Sommersaison: die Einheit, die mit einem gleitenden Sollwert arbeitet,
gestattet eine jahreszeitliche Energieersparnis von 8% im Vergleich zu
herkömmlichen Einheiten, die mit festem Sollwert arbeiten.
Y
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
3
4
X
Jahr in Monate geteilt (1 Januar, 2 Februar, usw.).
Y
Verbrauchte elektrische Energie (kWh).
Einheit mit festem Sollwert
Einheit mit gleitendem Sollwert
Wintersaison: die Einheit, die mit einem gleitenden Sollwert arbeitet,
gestattet eine jahreszeitliche Energieersparnis von 13% im Vergleich zu
herkömmlichen Einheiten, die mit festem Sollwert arbeiten und die
durchgeführten Berechnungen zeigen, dass der Saisonverbrauch dem
einer Maschine CLASSE A gleich zu setzen ist.
Y
1600
1400
1200
1000
800
600
400
200
0
9
10
X
Jahr in Monate geteilt (1 Januar, 2 Februar, usw.).
Y
Verbrauchte elektrische Energie (kWh).
Einheit mit festem Sollwert
Einheit mit gleitendem Sollwert
53
ABSCHNITT I: BENUTZER
5
6
7
8
9
10
X
11
12
1
2
3
4
X

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