Reinigung Und Wartung - Scheppach dp13 Traduction Du Manuel D'origine

Perceuse d'établi
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Tiefenanschlag, Fig. 14
Der Tiefenanschlag ermöglicht es, Löcher bis zu ei-
ner bestimmten Tiefe in das Werkstück zu bohren.
Sie haben hierzu zwei Möglichkeiten.
Die Werkstückmethode
1
Markieren Sie die Bohrtiefe (H) auf einer Seite
des Werkstücks.
Bei ausgeschalteter Maschine senken Sie den
2
Bohrer jetzt so weit ab, bis sich die Bohrerspitze
auf gleicher Höhe mit der Markierung befindet.
Halten Sie den Bohrer in dieser Position.
3
4
Drehen Sie die untere Mutter (B2) bis an den un-
teren Anschlag (13) runter.
Kontern Sie die obere Mutter (B1) gegen die un-
5
tere Mutter.
Beim Absenken des Bohrers wird die Bohrtiefe
6
jetzt durch diesen Anschlag begrenzt.
Verwendung der Tiefenskala, Fig. 6
Hinweis: Bei dieser Methode muss sich die Spitze
des Bohrers direkt über dem Werkstück befinden,
wenn die Spindel in ihrer oberen Position ist.
Bei ausgeschalteter Maschine senken Sie den
1
Bohrer so weit ab bis der Zeiger (g) auf die ge-
wünschte Bohrtiefe der Tiefenskala (e) zeigt.
2
Drehen Sie die untere Mutter (B2) bis an den un-
teren Anschlag (13) runter.
Kontern Sie die obere Mutter (B1) gegen die un-
3
tere Mutter.
Beim Absenken des Bohrers wird die Bohrtiefe
4
jetzt durch diesen Anschlag begrenzt.
Positionieren des Werkstücks, Fig. 15
Legen Sie immer eine Unterlage (H) (z.B. Holz)
zwischen Tisch und Werkstück. Dadurch wird ver-
hindert, dass beim Durchbohren die Rückseite des
Werkstücks splittert oder ausbricht. Um zu vermei-
den, dass die Unterlage sich unkontrolliert mitdreht,
ist sie an der linken Seite der Säule (2) wie abgebil-
det anzulehnen.
Warnung:
Um zu verhindern, dass das Werkstück oder die
Unterlage während der Arbeit aus Ihrer Hand geris-
sen wird, legen Sie es immer an der linken Seite der
Säule an. Wenn das Werkstück oder die Unterlage
hierzu nicht lang genug ist, spannen Sie es am Tisch
fest, andernfalls könnte es zu erheblichen Verletzun-
gen kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den
Tisch gespannt werden können, nutzen Sie einen
Maschinenschraubstock (optionales Zubehör).
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder
festgeschraubt werden, um Verletzungen durch ro-
tierende Werkstücke oder den Schraubstock sowie
Zerstörung des Werkzeugs zu verhindern.
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Bohren eines Lochs
Markieren Sie die zu bohrende Stelle am Werkstück
mit Hilfe eines Körners oder eines spitzen Nagels.
Bevor Sie die Bohrmaschine einschalten, senken Sie
den Bohrer auf das Werkstück ab und zentrieren Sie
ihn über der zu bohrenden Stelle. Schalten sie die
Maschine ein und drücken Sie den Bohrer sanft auf
das Werkstück, so daß er sauber schneiden kann.
Bei zu geringem Vorschub besteht die Gefahr, daß
der Bohrer heiß wird.
Bei zu großen Vorschub besteht die Gefahr, daß
der Motor blockiert, der Keilriemen oder der Bohrer
durchrutscht, sich das Werkstück löst oder der Boh-
rer bricht.
Wenn Sie in Metall bohren, kann es notwendig sein,
den Bohrer mit geeigneter Flüssigkeit zu kühlen.

9. Reinigung und Wartung

Warnung:
Zu Ihrer eigenen Sicherheit schalten Sie das Gerät
aus und ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie ir-
gendwelche Wartungsarbeiten an Ihrer Bohrmaschi-
ne vornehmen.
Halten Sie ihr Gerät sauber
Achten Sie darauf, daß Sie nur Reinigungsmittel oh-
ne Benzin, Trichlorethan, Chlor, Ammoniak etc. ver-
wenden, da diese Chemikalien Kunststoffe angreifen
können. Um Beschädigungen am Motor durch Bohr-
staub zu verhindern, saugen oder blasen Sie den
Motor regelmäßig aus.
Netzanschlußleitung
Bei Beschädigung ist die Netzanschlußleitung so-
fort zu ersetzen, um der Gefahr eines elektrischen
Schlages oder Feuers vorzubeugen.
Schmieren
Alle Kugellager sind werkseitig so gefettet, daß ein
Nachfetten nicht notwendig ist.
Schmieren Sie regelmäßig alle Nuten in der Spindel.
Zum Schmieren des Antriebs fahren Sie die Achse
herunter und geben Sie das Fett von oben in die
Spindel (unter der oberen Abdeckung). Fahren Sie
die Achse einige Male auf und ab.
Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de
Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlchen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als
Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Keilriemen, Bohrer
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!

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