Aufbau Und Meßprinzip - Burkert SE35 Notice D'utilisation

Contrôleur de dosage
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2 BESCHREIBUNG
2.2 Aufbau und Messprinzip
Aufbau
Das Dosiergerät Typ 8035 besteht aus
einem Kunststoffgehäuse (PC) IP65 direkt
auf den Fitting Typ S030, durch
Schnellverschluss, montiert. Das Gehäuse
enthält die Elektronik Platine mit Anzeige
und Programmiertasten sowohl wie den
Messwertaufnehmer. Das Flügelrad ist in
dem Fitting eingebaut
Der
Messumformer-Teil
Messwertaufbereitung und Anzeige des
Momentanwertes.
Der elektrische Anschluss erfolgt über einen
4-poligen Stecker oder über Klemmen durch
zwei PG 13,5.
Meß- und Dosierungsprinzip
4 Magnete sind in dem Schaufelrad
eingesetzt. In Bewegung gesetzt durch die
strömende Flüssigkeit, erzeugen sie im
Messwertaufnehmer eine Mess-Frequenz,
die der Durchfluss-geschwindigkeit der
Flüssigkeit proportional ist.
Ein Umrechnungs-Faktor (K-Faktor Impuls/
Liter) spezifisch zu jeder Nennweite und
Werkstoff, ist nötig um die Durchflussmenge
zu erstellen. Dieser Koeffizient (in Impulse/
l) ist in der Bedienungsanleitung desFittings
Typ S030 zu entnehmen
Das Dosiergerät wird in eine Rohrleitung in
Serie mit einem Ventil installiert, wobei es
dessen Öffnung steuert, Das Dosiergerät
mißt die durchfließende Flüssigkeitsmenge
und schließt das Ventil, sobald das
vorprogrammierte Volumen erreicht ist.
8035
DOSIERGERÄT TYP SE35
Für die einwandfreie Arbeitsweise der
Schaltelektronik ist eine Spannungs-
versorgung von 12...30 VDC (zusätzliche
115/230 VAC Option) erforderlich.
Dosierungsmodus
Folgende vor Ort und Fern Dosier- und
dient
zur
Abfüllvorgänge sind möglich:
I) Dosierung vor Ort:
a) Programmierung des zu dosierenden
Volumen und Einleitung der Dosierung
durch Drucktastenschaltung ("LOC.MANU").
b) Wahl eines vorprogrammierten Volumens
und Einleitung der Dosierung durch
Drucktastenschaltung ("LOC.MEM").
c) Vereinigung der Optionen "LOC.MANU" und
"LOC.MEM" durch Drucktastenschaltung
("MEM+MANU").
II) Ferndosierung:
a) PLC-Dosierung durch Binäreingänge.
Jeder Impuls steuert die Dosierung eines
bestimmten Volumens ("EXT.MEM").
b) PLC-Dosierung durch Pulsdauer-
modulation. Das zu dosierende Volumen
verhält sich unmittelbar proportional zur
Pulsdauer ("EXT. [T]").
D-5-

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