BFT MOOVI 30 Instructions D'utilisation Et D'installation page 31

Automatisme électromecanique pour barrière pour véhicules
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10) TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
- Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der
Schaltbefehl START.
- Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek.
dauernde Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte
Antenne.Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem
Koaxialkabel RG58 hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang
stören. Falls die Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen
Sie die Antenne an eine Stelle mit besserem Empfang.
11) PROGRAMMIERUNG
Die Senderspeicherung kann im Handmodus oder mit Hilfe des
Universellen Palmtop-Programmierer vorgenommen werden. Mit
ihm lassen sich Anlagen im Modus "Gemeinschaftsempfänger"
einrichten, die sich mit Hilfe des Datenbankprogramms EEdbase
komplett verwalten läßt.
12) MANUELLE PROGRAMMIERUNG
Bei Standardanlagen, wo die fortgeschrittenen Funktionen nicht benö-
tigt werden, können die Sender von Hand programmiert werden.
1) Soll die Taste T des Senders als Start gespeichert werden, drücken
Sie den Knopf SW1 in der Steuerung, soll die Sendertaste T als
zweiter Funkkanal gespeichert werden, drücken Sie den Knopf
SW2 in der Steuerung.
2) Wenn die Led DL1 blinkt, die verborgene Taste P1 des Senders
drücken. Die Led DL1 leuchtet weiterhin durchgehend auf.
3) Drücken Sie die zu speichernde Sendertaste, die Led DL1 fängt
erneut an zu blinken.
4) Soll ein weiterer Sender gespeichert werden, wiederholen Sie die
Schritte 2) und 3).
5) Um den Speichermodus zu verlassen, warten Sie, bis die Led
ganz erloschen ist.
WICHTIGE ANMERKUNG: KENNZEICHNEN SIE DEN ALS ERSTEN GE-
SPEICHERTEN SENDER MIT DER SCHLÜSSELMARKE (MASTER).
Der erste Sender weist bei der manuellen Programmierung dem
Empfänger den Schlüsselcode zu; dieser Code ist erforderlich, um
anschließend die Funksender klonieren zu können.
12.1) LÖSCHEN STEUERUNGSSPEICHER
Um den Speicher der Steuerung vollständig zu löschen, drücken Sie
bitte gleichzeitig für 10 Sekunden die Knöpfe SW1 und SW2 in der
Steuerung (die Led DL1 blinkt). Wenn der Speicher korrekt gelöscht
wurde, leuchtet die Led DL1 durchgehend auf. Um den Speichermo-
dus zu verlassen, warten Sie, bis die Led ganz erloschen ist.
13) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer
Sicherheit durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem
Code (rolling code) mit der praktischen Funktion der "Senderklonie-
rung", die dank eines exklusiven Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der
sich automatisch in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt,
wobei er entweder neu hinzugefügt wird oder einen bestehenden
Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen
Senders, der im Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicher-
ten Senders tritt. Dabei wird ein Sender aus dem Speicher entfernt
und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine
ganze Anzahl von Sendern fernprogrammieren, die entweder zu-
sätzlich eingefügt werden oder beispielsweise verlorengegangene
Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende
MONTAGEANLEITUNG
kompatibel sind.
Bedeutung zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende
Klonierung mit Festcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kom-
binationen zur Verfügung, die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger,
bereits programmierter Senders, besteht auch hier.
14) KLONIERUNG DER FUNKSENDER (Abb.7)
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode. Siehe hierzu
die Betriebsanleitung Universellen Palmtop-Programmierer und die
Programmieranleitung CLONIX
14.1) FORTGESCHRITTENEPROGRAMMIERUNG: EMPFÄNGER-
KOLLEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung Universellen Palmtop-Program-
mierer und die Programmieranleitung CLONIX
15) EINSTELLUNG ENDSCHALTER
ACHTUNG: Bevor die Klappe geöffnet wird, muß die Feder ab-
gespannt sein (Stange auf 43°). Die Schranke ist mit elektrischem
Endschalter und mechanischen Endanschlägen versehen. Zwischen
elektrischem Endschalter und dem mechanischen Endanschlag muß
sowohl in geschlossenenem als auch in offenem Zustand (Abb.11)
einen minimalen Sicherheitsweg eingehalten werden. (ca.1°). Die
Einstellung wird wie folgt vorgenommen. Notentriegelung betätigen
und den Schrankenbaum ganz in Öffnungsstellung bringen (exakt
in senkrechte Position). Mit der Hand den Schrankenbaum zur
Senkrechten um etwa 2° zurückrschieben. Den Endschalter "Offen"
"SWO" (Abb.12) einstellen, indem das schalten des Endschalters
oder das Erlöschen der entsprechenden Led auf der Steuerung
ermittelt wird. Mit der Hand den Schrankenbaum ganz in Schließ-
stellung bringen und auf der Auflagegabel "F" abstützen (mit einer
Wasserwaage "L" nachmessen, ob der Balken vollkommen waage-
recht ist). Den Endschalter "ZU" "SWC" (Abb.12) so einstellen, daß
der Schrankenbaum einige Millimeter vor dem auftreffen auf die
Gabel "F" anhält (Abb.11).
In dieser Stellung wird das schalten des Endschalters oder das
Erlöschen der entsprechenden Led auf der Steuerung ermittelt. Die
Schranke in betrieb nehmen und einige Zyklen durchlaufen lassen.
Kontrollieren, ob der Endschalter den Schrankenbaum erfasst, bevor
er in Öffnung die senkrechte Stellung erreicht. Kontrollieren, ob der
Endschalter den Schrankenbaum erfasst, bevor er in Schließung
auf die Gabel "F" auftrifft. Eventuell die Position der Schaltnocken
"C" (Abb.13) nachschtellen, durch welche die Endschalter betätigt
werden.
16) NOTENTRIEGELUNG (Abb.14)
Die Notentriegelung ermöglicht es den Schrankenbaum von Hand
zu bewegen. Sie wird von außen am Schrankengehäuse aktiviert,
indem der im Lieferumfang enthaltene Schlüssel in das Schloß
unterhalb des Balkens eingeführt und um 180°gegen den Uhrzei-
gersinn gedreht wird.
ACHTUNG: Will man einem Schranke ohne Schrankenbaum die
Notentriegelung durchführen, ist vorher sicherzustellen, daß die
Auswuchtfeder nicht im zusammengedrückten Zustand ist (Antrieb
muss in geöffneter Position stehen).
17) BEDIENUNG DER ANLAGE
Weil die Anlage auf Distanz und somit ohne Sichtverbindung bedient
werden kann, ist die häufige Kontrolle der perfekten Funktionsfähigkeit
aller Sicherheitseinrichtungen unerläßlich.
ACHTUNG: Bei jeder Betriebsstörung an den Sicherheitsvorrichtun-
gen ist schnelles Einschreiten geboten, wobei man auch Fachper-
sonal hinzuziehen sollte. Kinder sollten in gebührender Entfernung
vom Aktionsfeld der Anlage gehalten werden.
18) STEUERUNG
Der Einsatz der Anlage ermöglicht eine motorisierte Zufahrtskontrolle.
Die Steuerung kann je nach Bedarf und Eigenschaften der Anlage
auf verschiedene Arten erfolgen (per Hand - mit Fernbedienung
- Zugangskontrolle mit Magnetkarte - Induktionnsschleifendetektor
etc.).
DEUTSCH
MOOVI 30-50 - ALPHA BOM Ver. 05 -
31

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